Die Tochter des Zementbarons

Barron, Sylvia B

368 Seiten

20,00 €
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Der historische Liebesroman der jungen deutschen Autorin Sylvia B. Barron ist ihr Debut-Roman und vereint deutsche Geschichte, Lokalkolorit (Blaubeuren, Schwäbische Alb) und christlichen Glauben. Ein Roman aus der Zeit des ersten Weltkriegs, mit viel Liebe zum Detail recherchiert. Blaubeuren 1914, der Erste Weltkrieg steht kurz bevor. Anna Kran, Tochter eines Zementwerkbesitzers und überzeugte Nationalistin, möchte einen Beitrag für ihr Vaterland leisten und Lazarettschwester werden. Doch ihr Vater traut ihr diese Arbeit nicht zu. In ihrem Eifer, ihn von ihrer Tatkraft zu überzeugen, fügt sie anderen Menschen unbewusst Leid zu. Erst ein verletzter Fremder, eine tragische Nachricht und Gott, der schon lange um ihr Herz wirbt, ändern ihre Sicht auf die Dinge.

Sylvia B. Barron hat Technische Redaktion studiert und arbeitet als Projektmanagerin bei einer Tageszeitung. Mit ihrem zweijährigen Sohn und ihrem Ehemann wohnt sie in Blaubeuren in einem Fachwerkhaus aus dem siebzehnten Jahrhundert, was sie immer wieder zum Schreiben inspiriert.

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Autor Barron, Sylvia B
Verlag Brunnen Verlag
ISBN 9783765536656
Blickfeldnummer 193665
ISBN/EAN 9783765536656
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 27.05.2022
Lieferbarkeitsdatum 12.09.2022
Einband Gebunden
Format 3.3 x 21 x 13.8
Seitenzahl 368 S.
Gewicht 558

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Verlag Brunnen Verlag
ISBN 9783765536656
Erscheinungsdatum 27.05.2022
Einband Gebunden
Format 3.3 x 21 x 13.8
Gewicht 558

Der historische Liebesroman der jungen deutschen Autorin Sylvia B. Barron ist ihr Debut-Roman und vereint deutsche Geschichte, Lokalkolorit (Blaubeuren, Schwäbische Alb) und christlichen Glauben. Ein Roman aus der Zeit des ersten Weltkriegs, mit viel Liebe zum Detail recherchiert. Blaubeuren 1914, der Erste Weltkrieg steht kurz bevor. Anna Kran, Tochter eines Zementwerkbesitzers und überzeugte Nationalistin, möchte einen Beitrag für ihr Vaterland leisten und Lazarettschwester werden. Doch ihr Vater traut ihr diese Arbeit nicht zu. In ihrem Eifer, ihn von ihrer Tatkraft zu überzeugen, fügt sie anderen Menschen unbewusst Leid zu. Erst ein verletzter Fremder, eine tragische Nachricht und Gott, der schon lange um ihr Herz wirbt, ändern ihre Sicht auf die Dinge.

Sylvia B. Barron hat Technische Redaktion studiert und arbeitet als Projektmanagerin bei einer Tageszeitung. Mit ihrem zweijährigen Sohn und ihrem Ehemann wohnt sie in Blaubeuren in einem Fachwerkhaus aus dem siebzehnten Jahrhundert, was sie immer wieder zum Schreiben inspiriert.

 

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