Politik zwischen Macht und Ohnmacht

Zum politischen Umgang mit der Corona-Pandemie in Deutschland, Studien zur Inneren Sicherheit

Hans-Jürgen Lange

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Dieser Band analysiert den politischen Umgang mit der Corona-Pandemie in Deutschland. Im Mittelpunkt steht die Frage, welche Steuerungsverständnisse seitens der politischen Akteure (Regierung, Föderalismus, Länder, Kommunen, Sicherheitsbehörden, EU usw.) in den einzelnen Phasen zugrunde lagen. Es wechselten Staatsverständnisse zwischen Allzuständigkeit und unterstellter mangelnder Handlungsfähigkeit. Es wird nach den Lernerfahrungen und den Konsequenzen für zukünftig denkbare Krisenfälle im demokratischen Staat gefragt. Der HerausgeberProf. Dr. Hans-Jürgen Lange ist Präsident der Deutschen Hochschule der Polizei (DHPol) in Münster.

Dieser Band analysiert den politischen Umgang mit der Corona-Pandemie in Deutschland. Im Mittelpunkt steht die Frage, welche Steuerungsverständnisse seitens der politischen Akteure (Regierung, Föderalismus, Länder, Kommunen, Sicherheitsbehörden, EU usw.) in den einzelnen Phasen zugrunde lagen. Es wechselten Staatsverständnisse zwischen Allzuständigkeit und unterstellter mangelnder Handlungsfähigkeit. Es wird nach den Lernerfahrungen und den Konsequenzen für zukünftig denkbare Krisenfälle im demokratischen Staat gefragt.

Prof. Dr. Hans-Jürgen Lange ist Präsident der Deutschen Hochschule der Polizei (DHPol) in Münster.

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Autor Hans-Jürgen Lange
Verlag Springer VS
ISBN 9783658353926
ISBN/EAN 9783658353926
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 26.07.2021
Lieferbarkeitsdatum 29.11.2023
Einband Kartoniert
Format 3.3 x 21 x 14.8
Seitenzahl xiii, 577 S., 6 s/w Illustr., 4 farbige Illustr., 577 S. 10 Abb., 4 Abb. in Farbe.
Gewicht 788

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Verlag Springer VS
ISBN 9783658353926
Erscheinungsdatum 26.07.2021
Einband Kartoniert
Format 3.3 x 21 x 14.8
Gewicht 788

Dieser Band analysiert den politischen Umgang mit der Corona-Pandemie in Deutschland. Im Mittelpunkt steht die Frage, welche Steuerungsverständnisse seitens der politischen Akteure (Regierung, Föderalismus, Länder, Kommunen, Sicherheitsbehörden, EU usw.) in den einzelnen Phasen zugrunde lagen. Es wechselten Staatsverständnisse zwischen Allzuständigkeit und unterstellter mangelnder Handlungsfähigkeit. Es wird nach den Lernerfahrungen und den Konsequenzen für zukünftig denkbare Krisenfälle im demokratischen Staat gefragt. Der HerausgeberProf. Dr. Hans-Jürgen Lange ist Präsident der Deutschen Hochschule der Polizei (DHPol) in Münster.

Dieser Band analysiert den politischen Umgang mit der Corona-Pandemie in Deutschland. Im Mittelpunkt steht die Frage, welche Steuerungsverständnisse seitens der politischen Akteure (Regierung, Föderalismus, Länder, Kommunen, Sicherheitsbehörden, EU usw.) in den einzelnen Phasen zugrunde lagen. Es wechselten Staatsverständnisse zwischen Allzuständigkeit und unterstellter mangelnder Handlungsfähigkeit. Es wird nach den Lernerfahrungen und den Konsequenzen für zukünftig denkbare Krisenfälle im demokratischen Staat gefragt.

Prof. Dr. Hans-Jürgen Lange ist Präsident der Deutschen Hochschule der Polizei (DHPol) in Münster.

 

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