Wenn das noch geht, kann es nicht so schlimm sein

Gelesen von Oskar Ketelhut, Ungekürzte Lesung, MP3-CD

Maack, Benjamin

1 CD, 4:06 Std.

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'Bin ich jetzt ein Leben müde?', fragt Benjamin Maack, als er mit seinem großen schwarzen Rollkoffer vor der Psychiatrie steht. Vier Jahre zuvor hatte er sich schon einmal eingewiesen, nach einem Nervenzusammenbruch - die Diagnose: Depression. Jetzt ist er wieder hier und berichtet von den letzten Nächten, die er nicht mehr im Ehebett, sondern auf dem Sofa verbringt, schlaflos, nervös, in Panik. Und dem Alltag in der Klinik, wie er mit den Mitpatienten 'Alarm für Cobra 11' schaut oder im großen Aufenthaltsraum 'Delfine im Mondlicht' puzzelt. Wie ihm statt Frau und Kindern die Pfleger zum 40. Geburtstag gratulieren und wie er in der Kreativwerkstatt lernt, zu sticken. Er erzählt von Medikamenten, ihren Nebenwirkungen, von Selbstmordgedanken und jenem Abend, an dem auch starke Beruhigungsmittel nicht mehr helfen und er auf 'die Geschlossene hinter der Geschlossenen' verlegt wird - ständig schwankend zwischen Hoffnung und tiefer Verzweiflung.

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Autor Maack, Benjamin
Verlag Audiolino
ISBN 9783867374019
ISBN/EAN 9783867374019
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 01.07.2022
Lieferbarkeitsdatum 15.12.2022
Format 0.5 x 14 x 14
Seitenzahl 1 CD, 4:06 Std.
Gewicht 74

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Verlag Audiolino
ISBN 9783867374019
Erscheinungsdatum 01.07.2022
Format 0.5 x 14 x 14
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'Bin ich jetzt ein Leben müde?', fragt Benjamin Maack, als er mit seinem großen schwarzen Rollkoffer vor der Psychiatrie steht. Vier Jahre zuvor hatte er sich schon einmal eingewiesen, nach einem Nervenzusammenbruch - die Diagnose: Depression. Jetzt ist er wieder hier und berichtet von den letzten Nächten, die er nicht mehr im Ehebett, sondern auf dem Sofa verbringt, schlaflos, nervös, in Panik. Und dem Alltag in der Klinik, wie er mit den Mitpatienten 'Alarm für Cobra 11' schaut oder im großen Aufenthaltsraum 'Delfine im Mondlicht' puzzelt. Wie ihm statt Frau und Kindern die Pfleger zum 40. Geburtstag gratulieren und wie er in der Kreativwerkstatt lernt, zu sticken. Er erzählt von Medikamenten, ihren Nebenwirkungen, von Selbstmordgedanken und jenem Abend, an dem auch starke Beruhigungsmittel nicht mehr helfen und er auf 'die Geschlossene hinter der Geschlossenen' verlegt wird - ständig schwankend zwischen Hoffnung und tiefer Verzweiflung.

 

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