111 tödliche Pflanzen, die man kennen muss

Ratgeber, 111..

Blasl, Klaudia (Mag.)

240 Seiten, mit zahlreichen Fotografien

18,00 €
Inkl. 7% Steuern

Lieferzeit: 5 Werktage(inkl . Versand)

Sie würgen und schmerzen, berauschen und betäuben, sorgen für Wahnvorstellungen, Schweißausbrüche, Atemnot und Herzstillstand - böse Pflanzen und fiese Kräuter. Dennoch sind diese gemeinen botanischen Geschöpfe meist lieblich duftend, angenehm aromatisch oder von betörender Schönheit. Und kommen zudem ganz harmlos daher, im Gartenbeet oder in der Blumenvase, als Zimmerpflanze und Gemüsesuppe. Allein in europäischen Breiten ist die Artenvielfalt pflanzlicher Giftmörder größer als jedes Leichentuch. Wer kleine Kinder, Haustiere oder eine böse Stiefmutter besitzt, sollte jedenfalls ein scharfes Auge auf potenzielle pflanzliche Übeltäter haben - ein Leben kann sehr schnell zu Ende gehen.

Klaudia Blasl kocht gerne und gut, noch lieber befeuert sie allerdings ihre Giftküche. Das Ergebnis ihrer kriminell-kulinarischen Leidenschaft sind schaurig-spannende Kriminalromane (www.damischtal.at) sowie mörderische Abhandlungen über böse Blumen und gemeine Gewächse. Die Österreicherin lebt und mordet überwiegend im Südburgenland, wo sie auch einen eigenen Giftpflanzengarten betreibt.

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Autor Blasl, Klaudia (Mag.)
Verlag Emons Verlag GmbH
ISBN 9783740817800
ISBN/EAN 9783740817800
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 14.07.2022
Lieferbarkeitsdatum 15.09.2022
Einband Kartoniert
Format 1.8 x 20.6 x 13.5
Seitenzahl 240 S., mit zahlreichen Fotografien
Gewicht 456

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Verlag Emons Verlag GmbH
ISBN 9783740817800
Erscheinungsdatum 14.07.2022
Einband Kartoniert
Format 1.8 x 20.6 x 13.5
Gewicht 456

Sie würgen und schmerzen, berauschen und betäuben, sorgen für Wahnvorstellungen, Schweißausbrüche, Atemnot und Herzstillstand - böse Pflanzen und fiese Kräuter. Dennoch sind diese gemeinen botanischen Geschöpfe meist lieblich duftend, angenehm aromatisch oder von betörender Schönheit. Und kommen zudem ganz harmlos daher, im Gartenbeet oder in der Blumenvase, als Zimmerpflanze und Gemüsesuppe. Allein in europäischen Breiten ist die Artenvielfalt pflanzlicher Giftmörder größer als jedes Leichentuch. Wer kleine Kinder, Haustiere oder eine böse Stiefmutter besitzt, sollte jedenfalls ein scharfes Auge auf potenzielle pflanzliche Übeltäter haben - ein Leben kann sehr schnell zu Ende gehen.

Klaudia Blasl kocht gerne und gut, noch lieber befeuert sie allerdings ihre Giftküche. Das Ergebnis ihrer kriminell-kulinarischen Leidenschaft sind schaurig-spannende Kriminalromane (www.damischtal.at) sowie mörderische Abhandlungen über böse Blumen und gemeine Gewächse. Die Österreicherin lebt und mordet überwiegend im Südburgenland, wo sie auch einen eigenen Giftpflanzengarten betreibt.

 

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