Lizensur

Was darf fiktionale Literatur?, Dt/engl, Literatur und Recht 7

Eric Achermann/Daniel Arjomand-Zoike/Nursan Celik

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Öffentliche Kontroversen um Literatur werden primär unter ethischen und juristischen Prämissen diskutiert und münden oftmals in Debatten, die den Zensurvorwurf perpetuieren. Darüber geraten die Lizenzen, auf die sich Literatur in Theorie und Praxis gern beruft, schnell in Vergessenheit. Der interdisziplinär angelegte Band widmet sich den Sondererlaubnissen fiktionaler Literatur, die unter dem Schlagwort "Lizensur" präsentiert, kritisch analysiert und historisch kontextualisiert werden. Auf diese Weise wird das spannungsreiche Verhältnis zwischen Fiktion und Lizenz in einen literatursysteminternen, geschichtlichen sowie rechtlichen Zusammenhang gestellt.

Eric Achermann ist Professor für Neuere deutsche Literatur an der Universität Münster. Daniel Arjomand ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am SFB 1385 Recht und Literatur sowie Stipendiat der Friedrich-Ebert-Stiftung. Nursan Celik ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am SFB 1385 Recht und Literatur sowie am Germanistischen Institut der Universität Münster.

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Autor Eric Achermann/Daniel Arjomand-Zoike/Nursan Celik
Verlag Springer Verlag GmbH
ISBN 9783662663332
ISBN/EAN 9783662663332
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 26.09.2022
Lieferbarkeitsdatum 07.05.2023
Einband Kartoniert
Format 1.8 x 23.8 x 16
Seitenzahl viii, 300 S., 2 s/w Illustr., 300 S. 2 Abb.
Gewicht 483

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Verlag Springer Verlag GmbH
ISBN 9783662663332
Erscheinungsdatum 26.09.2022
Einband Kartoniert
Format 1.8 x 23.8 x 16
Gewicht 483

Öffentliche Kontroversen um Literatur werden primär unter ethischen und juristischen Prämissen diskutiert und münden oftmals in Debatten, die den Zensurvorwurf perpetuieren. Darüber geraten die Lizenzen, auf die sich Literatur in Theorie und Praxis gern beruft, schnell in Vergessenheit. Der interdisziplinär angelegte Band widmet sich den Sondererlaubnissen fiktionaler Literatur, die unter dem Schlagwort "Lizensur" präsentiert, kritisch analysiert und historisch kontextualisiert werden. Auf diese Weise wird das spannungsreiche Verhältnis zwischen Fiktion und Lizenz in einen literatursysteminternen, geschichtlichen sowie rechtlichen Zusammenhang gestellt.

Eric Achermann ist Professor für Neuere deutsche Literatur an der Universität Münster. Daniel Arjomand ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am SFB 1385 Recht und Literatur sowie Stipendiat der Friedrich-Ebert-Stiftung. Nursan Celik ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am SFB 1385 Recht und Literatur sowie am Germanistischen Institut der Universität Münster.

 

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