psst ...

Gedichte . Gedanken . Geschichten, Mit QR-Codes

Reber, Roland

300 Seiten, 60 Min., 82 farbige Illustr., 100 s/w Fotos, 182 Illustr., Fotos, Original-Handschriften

22,00 €
Inkl. 7% Steuern

Lieferzeit: 5 Werktage(inkl . Versand)

psst. das ist die ganz persönliche Sammlung von zum Teil noch unveröffentlichten Texten und Gedichten von Roland Reber, dem 'begnadeten Poeten' (Gordon Weaver, Acade-my, Hollywood) und 'lustvollen Agent Provocateur' (SZ). Sie handeln von Liebe und der ewigen Suche nach ihr, von Heimat, Glück, Verlust und kleinen Revolutionen, aber auch von Tranquilizern und Träumen und der Hoffnung auf eine Welt, in der die Grenzen sozialer und kultureller Schranken in unseren Köpfen überwunden werden können. 'in die leeren gesichter würde ich gerne leben malen in die leeren herzen eine empfindung pflanzen und in die leeren seelen einen hauch blasen' psst. ist aber auch ein außergewöhnliches, multimediales Lese-, Seh- und Hörerlebnis. Im Buch verteilte QR- Codes führen zu liebevoll restaurierten Audio- und Videoaufnahmen aus vier Jahrzehnten, die den Poeten und Schauspieler Reber in Höchstform zeigen: komisch, leidenschaftlich, verletzlich - und dabei erstaunlich aktuell. Mit biografischen Einleitungen von Mira Gittner und Antje Nikola Mönning, mit vielen Fotos und originalen Handschriften.

Das multimediale Buch präsentiert ein Gesamtkunstwerk aus Prosa, Lyrik und Fotografie, es enthält handschriftliche Originale, Video-und Audioaufnahmen der Texte, die über QR-Codes oder Links angesehen werden können. Von autofiktionalen Comedy-Nummern bis zu den großen - und auch den kleinen - Themen des Lebens, geht es in Rebers Textsammlung um Selbstbestimmung, um Einsamkeit, es geht um Tod, um Selbstironie und Träume, Fern- und Heimweh - und vor allem um die Liebe: die unerhörte Liebe, die verlassene Liebe, die verschlissene, die beengende Liebe, die verzweifelte Liebe, die gelebte oder nichtgelebte Liebe, die Liebe bis zum Punkt der absoluten Aufgabe. Roland Rebers Sicht auf seine Außen-und Innenwelt landete immer irgendwann auf einem Stück Papier, einem Bierdeckel oder einer Serviette, um dann in einem Theaterstück, Roman, Film oder manchmal auch nur in einer Kiste zu landen. "psst." ist nicht nur eine ganz persönliche Zeitreise durch mehr als 4 Jahrzehnte Rebers künstlerischen Schaffens, sondern auch eine Zeitreise durch die gesellschaftlichen Themen dieser Zeit und bleibt dabei erstaunlich aktuell - Rassismus, Krieg, Revolutionen. "Was wir brauchen ist die Revolution des Geistes. Wenn es keine Dummen mehr gibt, die man dumm hält, wenn jeder ein Wissen hat, wenn jeder sich begreift, wenn jeder die Welt ein bisschen begreift, dann kann man nicht mehr so viele wie Lämmer in den Tod führen. Und das wird die einzige Revolution sein, die wirklich Erfolg hat. Nicht die Revolution der Bomben, sondern die Revolution der Hirne, die Revolution des Wissens." (Roland Reber im Interview) psst. ist Roland Rebers letztes Werk. Er starb einen Tag, bevor das Buch in Druck ging. Friedlich, denn in diesem Buch steht vielleicht all das, was er noch zu sagen hatte. Wir müssen nur noch zuhören. Also psst. lassen wir die Texte sprechen.

Roland Reber (* 11.08.1954 in Ludwigshafen, gestorben 11.09.2022 in Unterdießen) war Zeit seines Lebens Schriftsteller, Schauspieler und Regisseur, ein Rebell und Phantast. Als Sohn eines Zimmermanns begann Reber schon in jungen Jahren mit dem Schreiben von Gedichten, Essays und Theaterstücken. Nach der Schauspielschule Bochum spielte und inszenierte er am Theater, bevor er sich in den 2000ern ganz dem Schreiben und der Regie von Spielfilmen widmete. Nach einem Schlaganfall 2015 zog sich Reber immer mehr aus der Öffentlichkeit zurück, blieb aber bis zu seinem letzten Atemzug kreativ mit Spielfilmproduktionen und Buchprojekten wie psst ... (2022), Das Buch des Löwen (2023) oder dem Mystery-Roman Die 7 Orte (2024). Er starb einen Tag vor der Drucklegung seines letzten Werkes, dem multimedialen Buch "psst ... Gedichte . Gedanken . Geschichten" das er noch vollenden konnte.

Mehr Informationen
Autor Reber, Roland
Verlag wtp-Verlag
ISBN 9783910480001
ISBN/EAN 9783910480001
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 12.10.2022
Lieferbarkeitsdatum 13.11.2022
Einband Gebunden
Format 2 x 21 x 13
Seitenzahl 300 S., 60 Min., 82 farbige Illustr., 100 s/w Fotos, 182 Illustr., Fotos, Original-Handschriften
Gewicht 550

Weitere Informationen

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Verlag wtp-Verlag
ISBN 9783910480001
Erscheinungsdatum 12.10.2022
Einband Gebunden
Format 2 x 21 x 13
Gewicht 550

psst. das ist die ganz persönliche Sammlung von zum Teil noch unveröffentlichten Texten und Gedichten von Roland Reber, dem 'begnadeten Poeten' (Gordon Weaver, Acade-my, Hollywood) und 'lustvollen Agent Provocateur' (SZ). Sie handeln von Liebe und der ewigen Suche nach ihr, von Heimat, Glück, Verlust und kleinen Revolutionen, aber auch von Tranquilizern und Träumen und der Hoffnung auf eine Welt, in der die Grenzen sozialer und kultureller Schranken in unseren Köpfen überwunden werden können. 'in die leeren gesichter würde ich gerne leben malen in die leeren herzen eine empfindung pflanzen und in die leeren seelen einen hauch blasen' psst. ist aber auch ein außergewöhnliches, multimediales Lese-, Seh- und Hörerlebnis. Im Buch verteilte QR- Codes führen zu liebevoll restaurierten Audio- und Videoaufnahmen aus vier Jahrzehnten, die den Poeten und Schauspieler Reber in Höchstform zeigen: komisch, leidenschaftlich, verletzlich - und dabei erstaunlich aktuell. Mit biografischen Einleitungen von Mira Gittner und Antje Nikola Mönning, mit vielen Fotos und originalen Handschriften.

Das multimediale Buch präsentiert ein Gesamtkunstwerk aus Prosa, Lyrik und Fotografie, es enthält handschriftliche Originale, Video-und Audioaufnahmen der Texte, die über QR-Codes oder Links angesehen werden können. Von autofiktionalen Comedy-Nummern bis zu den großen - und auch den kleinen - Themen des Lebens, geht es in Rebers Textsammlung um Selbstbestimmung, um Einsamkeit, es geht um Tod, um Selbstironie und Träume, Fern- und Heimweh - und vor allem um die Liebe: die unerhörte Liebe, die verlassene Liebe, die verschlissene, die beengende Liebe, die verzweifelte Liebe, die gelebte oder nichtgelebte Liebe, die Liebe bis zum Punkt der absoluten Aufgabe. Roland Rebers Sicht auf seine Außen-und Innenwelt landete immer irgendwann auf einem Stück Papier, einem Bierdeckel oder einer Serviette, um dann in einem Theaterstück, Roman, Film oder manchmal auch nur in einer Kiste zu landen. "psst." ist nicht nur eine ganz persönliche Zeitreise durch mehr als 4 Jahrzehnte Rebers künstlerischen Schaffens, sondern auch eine Zeitreise durch die gesellschaftlichen Themen dieser Zeit und bleibt dabei erstaunlich aktuell - Rassismus, Krieg, Revolutionen. "Was wir brauchen ist die Revolution des Geistes. Wenn es keine Dummen mehr gibt, die man dumm hält, wenn jeder ein Wissen hat, wenn jeder sich begreift, wenn jeder die Welt ein bisschen begreift, dann kann man nicht mehr so viele wie Lämmer in den Tod führen. Und das wird die einzige Revolution sein, die wirklich Erfolg hat. Nicht die Revolution der Bomben, sondern die Revolution der Hirne, die Revolution des Wissens." (Roland Reber im Interview) psst. ist Roland Rebers letztes Werk. Er starb einen Tag, bevor das Buch in Druck ging. Friedlich, denn in diesem Buch steht vielleicht all das, was er noch zu sagen hatte. Wir müssen nur noch zuhören. Also psst. lassen wir die Texte sprechen.

Roland Reber (* 11.08.1954 in Ludwigshafen, gestorben 11.09.2022 in Unterdießen) war Zeit seines Lebens Schriftsteller, Schauspieler und Regisseur, ein Rebell und Phantast. Als Sohn eines Zimmermanns begann Reber schon in jungen Jahren mit dem Schreiben von Gedichten, Essays und Theaterstücken. Nach der Schauspielschule Bochum spielte und inszenierte er am Theater, bevor er sich in den 2000ern ganz dem Schreiben und der Regie von Spielfilmen widmete. Nach einem Schlaganfall 2015 zog sich Reber immer mehr aus der Öffentlichkeit zurück, blieb aber bis zu seinem letzten Atemzug kreativ mit Spielfilmproduktionen und Buchprojekten wie psst ... (2022), Das Buch des Löwen (2023) oder dem Mystery-Roman Die 7 Orte (2024). Er starb einen Tag vor der Drucklegung seines letzten Werkes, dem multimedialen Buch "psst ... Gedichte . Gedanken . Geschichten" das er noch vollenden konnte.

 

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