Anstandslos

Demokratie, Oligarchie, österreichische Abwege

Thurnher, Armin

128 Seiten

19,00 €
Inkl. 7% Steuern

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Armin Thurnher, einer der scharfsinnigsten Analytiker österreichischer Politik (NZZ) über die Politik Österreichs, von Sebastian Kurz über Korruption zum Weltuntergang Die Welt steht auf kan Fall mehr lang, heißt es in Nestroys berühmtem Kometenlied. Vieles von dem, was einst zum festen Bestand demokratischer Selbstverständlichkeiten zählte, scheint abgeschafft zu werden. Wir wissen nicht mehr, was wir für wahr halten sollen. Ganz schnell löste sich etwa der falsche Glanz des konservativen Hoffnungsträgers Sebastian Kurz auf in einer Wolke von Skandalen, Korruption und dubiosem Gefolge. Während die multiplen Krisen das Publikum aber vollends verunsichern, findet Kurz mühelos Anschluss an jene Kreise um Donald Trump, die unser politisches System lieber heute als morgen über Bord werfen möchten. In seinem neuen Buch sondiert Armin Thurnher die Lage und zeigt, dass der große Weltuntergang wie immer in Österreich seine kleine Generalprobe hält.

Armin Thurnher, geboren 1949 in Bregenz. Mitbegründer, Miteigentümer und Chefredakteur der Wiener Stadtzeitung Falter. Zahlreiche Auszeichnungen, u. a. Preis des österreichischen Buchhandels für Toleranz und Otto-Brenner Preis für seinen Einsatz für ein soziales Europa. Bei Zsolnay erschienen zuletzt Republik ohne Würde (2013), der Essay Ach, Österreich! Europäische Lektionen aus der Alpenrepublik (2016), Fähre nach Manhattan (2019) und Anstandslos.Demokratie, Oligarichie, österreichische Abwege (2023).

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Autor Thurnher, Armin
Verlag Zsolnay Verlag Wien
ISBN 9783552072787
ISBN/EAN 9783552072787
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 14.10.2022
Lieferbarkeitsdatum 20.03.2023
Einband Paperback
Format 1.4 x 20.5 x 12.5
Seitenzahl 128 S.
Gewicht 174

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Verlag Zsolnay Verlag Wien
ISBN 9783552072787
Erscheinungsdatum 14.10.2022
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Format 1.4 x 20.5 x 12.5
Gewicht 174

Armin Thurnher, einer der scharfsinnigsten Analytiker österreichischer Politik (NZZ) über die Politik Österreichs, von Sebastian Kurz über Korruption zum Weltuntergang Die Welt steht auf kan Fall mehr lang, heißt es in Nestroys berühmtem Kometenlied. Vieles von dem, was einst zum festen Bestand demokratischer Selbstverständlichkeiten zählte, scheint abgeschafft zu werden. Wir wissen nicht mehr, was wir für wahr halten sollen. Ganz schnell löste sich etwa der falsche Glanz des konservativen Hoffnungsträgers Sebastian Kurz auf in einer Wolke von Skandalen, Korruption und dubiosem Gefolge. Während die multiplen Krisen das Publikum aber vollends verunsichern, findet Kurz mühelos Anschluss an jene Kreise um Donald Trump, die unser politisches System lieber heute als morgen über Bord werfen möchten. In seinem neuen Buch sondiert Armin Thurnher die Lage und zeigt, dass der große Weltuntergang wie immer in Österreich seine kleine Generalprobe hält.

Armin Thurnher, geboren 1949 in Bregenz. Mitbegründer, Miteigentümer und Chefredakteur der Wiener Stadtzeitung Falter. Zahlreiche Auszeichnungen, u. a. Preis des österreichischen Buchhandels für Toleranz und Otto-Brenner Preis für seinen Einsatz für ein soziales Europa. Bei Zsolnay erschienen zuletzt Republik ohne Würde (2013), der Essay Ach, Österreich! Europäische Lektionen aus der Alpenrepublik (2016), Fähre nach Manhattan (2019) und Anstandslos.Demokratie, Oligarichie, österreichische Abwege (2023).

 

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