Herr Aurich

Erzählung

Maron, Monika

64 Seiten

16,00 €
Inkl. 7% Steuern

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Eine messerscharfe, zeitlos gültige Erzählung

Eine brillante Erzählung vom Aufstieg eines skrupellosen Opportunisten - schön gallig, zielsicher, schamlos und gemein. Frankfurter Rundschau OstBerlin in den achtziger Jahren: Erich Aurich ist Parteifunktionär und sieht sich zu Höherem bestimmt. Zugleich ignoriert er seinen äußerst schlechten Gesundheitszustand und erleidet schließlich einen Herzinfarkt. Als er zur Reha in eine Klinik kommt, liest er auch dort alles als Hinweis auf seine vermeintliche Bestimmung. Mit machtbesessener Kaltblütigkeit setzt er alles daran, aufzusteigen. Stilistisch brillant und mit scharfer Ironie erzählt Monika Maron die Geschichte von einem, der auszog, um unbedingt nach oben zu kommen. 

Monika Maron, geboren 1941 in Berlin, zählt zu den bedeutendsten Schriftstellern der Gegenwart. Sie wuchs in der DDR auf, übersiedelte 1988 in die Bundesrepublik nach Hamburg und lebt seit 1993 wieder in Berlin. Sie veröffentliche zahlreiche Romane und mehrere Essaybände. Ausgezeichnet wurde sie mit diversen Preisen, darunter der Kleistpreis (1992), der Friedrich-Hölderlin-Preis der Stadt Homburg (2003), der Deutsche Nationalpreis (2009), der Lessing-Preis des Freistaats Sachsen (2011) und der Ida-Dehmel-Literaturpreis (2017). Bei Hoffmann und Campe erschienen zuletzt die Erzählung Bonnie Propeller (2020) und der Essayband Was ist eigentlich los? (2021).

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Autor Maron, Monika
Verlag Hoffmann und Campe Verlag GmbH
ISBN 9783455015485
ISBN/EAN 9783455015485
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 20.10.2022
Lieferbarkeitsdatum 01.02.2023
Einband Gebunden
Format 0.7 x 19 x 12.3
Seitenzahl 64 S.
Gewicht 126

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Verlag Hoffmann und Campe Verlag GmbH
ISBN 9783455015485
Erscheinungsdatum 20.10.2022
Einband Gebunden
Format 0.7 x 19 x 12.3
Gewicht 126

Eine messerscharfe, zeitlos gültige Erzählung

Eine brillante Erzählung vom Aufstieg eines skrupellosen Opportunisten - schön gallig, zielsicher, schamlos und gemein. Frankfurter Rundschau OstBerlin in den achtziger Jahren: Erich Aurich ist Parteifunktionär und sieht sich zu Höherem bestimmt. Zugleich ignoriert er seinen äußerst schlechten Gesundheitszustand und erleidet schließlich einen Herzinfarkt. Als er zur Reha in eine Klinik kommt, liest er auch dort alles als Hinweis auf seine vermeintliche Bestimmung. Mit machtbesessener Kaltblütigkeit setzt er alles daran, aufzusteigen. Stilistisch brillant und mit scharfer Ironie erzählt Monika Maron die Geschichte von einem, der auszog, um unbedingt nach oben zu kommen. 

Monika Maron, geboren 1941 in Berlin, zählt zu den bedeutendsten Schriftstellern der Gegenwart. Sie wuchs in der DDR auf, übersiedelte 1988 in die Bundesrepublik nach Hamburg und lebt seit 1993 wieder in Berlin. Sie veröffentliche zahlreiche Romane und mehrere Essaybände. Ausgezeichnet wurde sie mit diversen Preisen, darunter der Kleistpreis (1992), der Friedrich-Hölderlin-Preis der Stadt Homburg (2003), der Deutsche Nationalpreis (2009), der Lessing-Preis des Freistaats Sachsen (2011) und der Ida-Dehmel-Literaturpreis (2017). Bei Hoffmann und Campe erschienen zuletzt die Erzählung Bonnie Propeller (2020) und der Essayband Was ist eigentlich los? (2021).

 

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