Digital lesen. Was sonst?

Gold, Andreas

181 Seiten

23,00 €
Inkl. 7% Steuern

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Digital lesen: Das Ende des Lesens oder ein Aufbruch in eine neue Zeit?

Birgt das Lesen auf digitalen Endgeräten großartige Möglichkeiten oder ist es doch nur ein kleineres oder gar größeres Übel? Unsere Lesegewohnheiten und unser Leseverhalten ändern sich, wenn wir auf einem Bildschirm lesen - genauso wie das Verstehen und Behalten des Gelesenen. Dabei beginnt das digitale Lesen bereits mit der Verwendung elektronischer Bilderbücher. Was bedeutet es für die Lesesozialisation der 0- bis 5-Jährigen, wenn sie Bilderbücher unbegleitet oder mit ihren Eltern auf dem Tablet ansehen? Wie gut oder schlecht lernen Schüler:innen, wenn sie dafür digitale Texte nutzen? Bereiten sich Studierende auf eine Klausur besser am Laptop vor oder lohnt sich der Weg in die Bibliothek? Oder wie lässt sich ein guter Roman eher genießen - auf Papier oder auch digital? Und muss es überhaupt ein Entweder-oder sein? Andreas Gold gibt Empfehlungen für den Umgang mit digitalen Texten für das Vorschul-, Schul- und Erwachsenenalter und spart dabei auch Hörbücher und Podcasts nicht aus. Denn: Kompetentes digitales Lesen kann man lernen.

Dr. Andreas Gold ist Seniorprofessor am Institut für Psychologie der Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Er studierte Psychologie an der Universität Heidelberg. Seine Promotion zum Dr. phil. (1988) und seine Habilitation für das Fach Psychologie (1993) absolvierte er an der Goethe-Universität Frankfurt. Er war von 1994 bis 1998 Professor für Pädagogische Psychologie an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg und ist seit 1998 Professor für Pädagogische Psychologie an der Goethe-Universität Frankfurt. Von 2003 bis 2009 war er zudem Vizepräsident der Goethe-Universität. Seine wissenschaftlichen Arbeitsgebiete umfassen die Leseforschung, Lernen und Gedächtnis sowie die Lehr-Lern-Forschung. rnen leichter machen" (2016), "Guter Unterricht" (2015) und "Wir werden Textdetektive" (2004). Zusätzlich zählen zu seinen wichtigsten Publikationen die Lehrbücher "Pädagogische Psychologie" (gemeinsam mit Marcus Hasselhorn, 5. Auflage 2022) und "Lernschwierigkeiten" (2. Auflage 2018).

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Autor Gold, Andreas
Verlag Vandenhoeck & Ruprecht
ISBN 9783525703342
ISBN/EAN 9783525703342
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 21.10.2022
Lieferbarkeitsdatum 16.03.2023
Einband Kartoniert
Format 1.8 x 20.8 x 12.5
Seitenzahl 181 S.
Gewicht 221

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Verlag Vandenhoeck & Ruprecht
ISBN 9783525703342
Erscheinungsdatum 21.10.2022
Einband Kartoniert
Format 1.8 x 20.8 x 12.5
Gewicht 221

Digital lesen: Das Ende des Lesens oder ein Aufbruch in eine neue Zeit?

Birgt das Lesen auf digitalen Endgeräten großartige Möglichkeiten oder ist es doch nur ein kleineres oder gar größeres Übel? Unsere Lesegewohnheiten und unser Leseverhalten ändern sich, wenn wir auf einem Bildschirm lesen - genauso wie das Verstehen und Behalten des Gelesenen. Dabei beginnt das digitale Lesen bereits mit der Verwendung elektronischer Bilderbücher. Was bedeutet es für die Lesesozialisation der 0- bis 5-Jährigen, wenn sie Bilderbücher unbegleitet oder mit ihren Eltern auf dem Tablet ansehen? Wie gut oder schlecht lernen Schüler:innen, wenn sie dafür digitale Texte nutzen? Bereiten sich Studierende auf eine Klausur besser am Laptop vor oder lohnt sich der Weg in die Bibliothek? Oder wie lässt sich ein guter Roman eher genießen - auf Papier oder auch digital? Und muss es überhaupt ein Entweder-oder sein? Andreas Gold gibt Empfehlungen für den Umgang mit digitalen Texten für das Vorschul-, Schul- und Erwachsenenalter und spart dabei auch Hörbücher und Podcasts nicht aus. Denn: Kompetentes digitales Lesen kann man lernen.

Dr. Andreas Gold ist Seniorprofessor am Institut für Psychologie der Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Er studierte Psychologie an der Universität Heidelberg. Seine Promotion zum Dr. phil. (1988) und seine Habilitation für das Fach Psychologie (1993) absolvierte er an der Goethe-Universität Frankfurt. Er war von 1994 bis 1998 Professor für Pädagogische Psychologie an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg und ist seit 1998 Professor für Pädagogische Psychologie an der Goethe-Universität Frankfurt. Von 2003 bis 2009 war er zudem Vizepräsident der Goethe-Universität. Seine wissenschaftlichen Arbeitsgebiete umfassen die Leseforschung, Lernen und Gedächtnis sowie die Lehr-Lern-Forschung. rnen leichter machen" (2016), "Guter Unterricht" (2015) und "Wir werden Textdetektive" (2004). Zusätzlich zählen zu seinen wichtigsten Publikationen die Lehrbücher "Pädagogische Psychologie" (gemeinsam mit Marcus Hasselhorn, 5. Auflage 2022) und "Lernschwierigkeiten" (2. Auflage 2018).

 

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