Let's Play oder Game Over?

Eine Ethik des Computerspiels

Ostritsch, Sebastian

256 Seiten

18,00 €
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Sebastian Ostritsch wirft einen ethischen Blick auf die neuartige Kulturform "Computerspiel" und fragt nach ihrem Verhältnis zu Moral und Glück sowie nach Chancen und Gefahren des Gaming, ganz ohne Verharmlosung und Alarmismus.

Spielen - Töten - Leben - Gut und Böse in virtuellen Welten Der Computer ändert alles, auch das Spiel der Menschen. Sebastian Ostritsch wirft einen ethischen Blick auf die neuartige Kulturform "Computerspiel" und fragt nach ihrem Verhältnis zu Moral und Glück sowie nach Chancen und Gefahren des Gaming. Er macht das Neue und Einzigartige des Computerspielens sichtbar. Mit Hilfe der Philosophiegeschichte erklärt Ostritsch, worin genau die ethischen Herausforderungen bestehen und wie sich Spiele auf die Realität jenseits des Bildschirms auswirken können. Dieses Buch wird nicht nur der Erfahrungswelt der Gamer gerecht, sondern berücksichtigt auch die empirische Forschung zum Thema, erteilt dabei aber Verharmlosung wie Alarmismus gleichermaßen eine Absage.

Sebastian Ostritsch, geboren 1983, ist promovierter Philosoph. Er lehrt und forscht am Institut für Philosophie der Universität Stuttgart. Außerdem ist Sebastian Ostritsch leidenschaftlicher Computerspieler. Als Philosoph, Gamer und Vater durchdringt er das Thema intellektuell wie emotional.

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Autor Ostritsch, Sebastian
Verlag dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
ISBN 9783423263535
ISBN/EAN 9783423263535
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 28.10.2022
Lieferbarkeitsdatum 20.04.2023
Einband Paperback
Format 2.4 x 20.7 x 12.8
Seitenzahl 256 S.
Gewicht 284

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Verlag dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
ISBN 9783423263535
Erscheinungsdatum 28.10.2022
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Format 2.4 x 20.7 x 12.8
Gewicht 284

Sebastian Ostritsch wirft einen ethischen Blick auf die neuartige Kulturform "Computerspiel" und fragt nach ihrem Verhältnis zu Moral und Glück sowie nach Chancen und Gefahren des Gaming, ganz ohne Verharmlosung und Alarmismus.

Spielen - Töten - Leben - Gut und Böse in virtuellen Welten Der Computer ändert alles, auch das Spiel der Menschen. Sebastian Ostritsch wirft einen ethischen Blick auf die neuartige Kulturform "Computerspiel" und fragt nach ihrem Verhältnis zu Moral und Glück sowie nach Chancen und Gefahren des Gaming. Er macht das Neue und Einzigartige des Computerspielens sichtbar. Mit Hilfe der Philosophiegeschichte erklärt Ostritsch, worin genau die ethischen Herausforderungen bestehen und wie sich Spiele auf die Realität jenseits des Bildschirms auswirken können. Dieses Buch wird nicht nur der Erfahrungswelt der Gamer gerecht, sondern berücksichtigt auch die empirische Forschung zum Thema, erteilt dabei aber Verharmlosung wie Alarmismus gleichermaßen eine Absage.

Sebastian Ostritsch, geboren 1983, ist promovierter Philosoph. Er lehrt und forscht am Institut für Philosophie der Universität Stuttgart. Außerdem ist Sebastian Ostritsch leidenschaftlicher Computerspieler. Als Philosoph, Gamer und Vater durchdringt er das Thema intellektuell wie emotional.

 

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