Vom Ende der Literatur

Die neue moralische Unordnung

Finkielkraut, Alain

224 Seiten

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Mit einem Vorwort von Harald Martenstein Alain Finkelkraut erhebt seine Stimme gegen den Einzug totalitärer Denkmuster und den moralischen Absolutismus im Kulturbetrieb. Mit sprachlicher Eleganz, Finesse und vielen Fallbeispielen bietet der bekannte Philosoph den selbsternannten Tugendwächtern die Stirn. Mit "Vom Ende der Literatur" setzt er ein bedeutsames Zeichen für die Freiheit der Kunst - ein Meisterwerk.

Mit einem Vorwort von Harald Martenstein Die Cancel Culture prägt zunehmend den Kulturbetrieb und beschränkt sich dabei längst nicht mehr auf Gegenwartskunst und Popkultur. Uminterpretierte Theaterstücke oder umgeschriebene Klassiker der Weltliteratur sind Ausdruck einer neuen Orthodoxie. Autoren, die nicht den Zeitgeist predigen, werden zu Dissidenten degradiert. Über Literatur wird nicht mehr gestritten, das Feuilleton klagt an und richtet. Alain Finkelkraut erhebt seine Stimme gegen den Einzug totalitärer Denkmuster und den moralischen Absolutismus im Kulturbetrieb. Der bekannte Philosoph bietet den selbsternannten Tugendwächtern mit sprachlicher Eleganz, Finesse und vielen Fallbeispielen die Stirn. Mit "Vom Ende der Literatur" setzt er ein bedeutsames Zeichen für die Freiheit der Kunst - ein Meisterwerk.

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Autor Finkielkraut, Alain
Verlag Langen-Müller
ISBN 9783784436562
ISBN/EAN 9783784436562
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Erscheinungsdatum 28.10.2022
Lieferbarkeitsdatum 17.03.2023
Einband Gebunden
Format 2.4 x 21 x 13
Seitenzahl 224 S.
Gewicht 374

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ISBN 9783784436562
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Mit einem Vorwort von Harald Martenstein Alain Finkelkraut erhebt seine Stimme gegen den Einzug totalitärer Denkmuster und den moralischen Absolutismus im Kulturbetrieb. Mit sprachlicher Eleganz, Finesse und vielen Fallbeispielen bietet der bekannte Philosoph den selbsternannten Tugendwächtern die Stirn. Mit "Vom Ende der Literatur" setzt er ein bedeutsames Zeichen für die Freiheit der Kunst - ein Meisterwerk.

Mit einem Vorwort von Harald Martenstein Die Cancel Culture prägt zunehmend den Kulturbetrieb und beschränkt sich dabei längst nicht mehr auf Gegenwartskunst und Popkultur. Uminterpretierte Theaterstücke oder umgeschriebene Klassiker der Weltliteratur sind Ausdruck einer neuen Orthodoxie. Autoren, die nicht den Zeitgeist predigen, werden zu Dissidenten degradiert. Über Literatur wird nicht mehr gestritten, das Feuilleton klagt an und richtet. Alain Finkelkraut erhebt seine Stimme gegen den Einzug totalitärer Denkmuster und den moralischen Absolutismus im Kulturbetrieb. Der bekannte Philosoph bietet den selbsternannten Tugendwächtern mit sprachlicher Eleganz, Finesse und vielen Fallbeispielen die Stirn. Mit "Vom Ende der Literatur" setzt er ein bedeutsames Zeichen für die Freiheit der Kunst - ein Meisterwerk.

 

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