Briefe in die chinesische Vergangenheit

Roman

Rosendorfer, Herbert

327 Seiten

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Ein Mandarin aus dem China des 10. Jahrhunderts versetzt sich mit Hilfe eines "Zeit-Reise-Kompasses" in die heutige Zeit. In Briefen an seinen Freund im Reich der Mitte erzählt er vom seltsamen Leben der "Großnasen" in Min-chen. Herbert Rosendorfers Millionen-Seller: Vor 40 Jahren erstmals erschienen - heute wieder erstaunlich aktuell.

Ein Mandarin aus dem China des 10. Jahrhunderts versetzt sich mit Hilfe eines "Zeit-Reise-Kompasses" in die heutige Zeit. Er landet in einer modernen Großstadt, deren Namen in seinen Ohren wie Min-chen klingt und die in Ba Yan liegt. Verwirrt und wissbegierig stürzt er sich in ein Abenteuer, von dem er nicht weiß, wie es ausgehen wird. In Briefen an seinen Freund im Reich der Mitte erzählt er vom seltsamen Leben der "Großnasen" und versucht Beobachtungen und Vorgänge zu interpretieren, die ihm selbst zunächst unverständlich sind. "Herbert Rosendorfer skizzierte 1983 (.) humorvoll eine düstere Gegenwart von "Min-chen", die derzeit überaus hellsichtig erscheint." (Süddeutsche Zeitung, 20. April 2022)

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Autor Rosendorfer, Herbert
Verlag Langen-Müller
ISBN 9783784436616
ISBN/EAN 9783784436616
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 28.10.2022
Lieferbarkeitsdatum 20.01.2023
Einband Paperback
Format 3 x 21.5 x 13.6
Seitenzahl 327 S.
Gewicht 463

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Verlag Langen-Müller
ISBN 9783784436616
Erscheinungsdatum 28.10.2022
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Format 3 x 21.5 x 13.6
Gewicht 463

Ein Mandarin aus dem China des 10. Jahrhunderts versetzt sich mit Hilfe eines "Zeit-Reise-Kompasses" in die heutige Zeit. In Briefen an seinen Freund im Reich der Mitte erzählt er vom seltsamen Leben der "Großnasen" in Min-chen. Herbert Rosendorfers Millionen-Seller: Vor 40 Jahren erstmals erschienen - heute wieder erstaunlich aktuell.

Ein Mandarin aus dem China des 10. Jahrhunderts versetzt sich mit Hilfe eines "Zeit-Reise-Kompasses" in die heutige Zeit. Er landet in einer modernen Großstadt, deren Namen in seinen Ohren wie Min-chen klingt und die in Ba Yan liegt. Verwirrt und wissbegierig stürzt er sich in ein Abenteuer, von dem er nicht weiß, wie es ausgehen wird. In Briefen an seinen Freund im Reich der Mitte erzählt er vom seltsamen Leben der "Großnasen" und versucht Beobachtungen und Vorgänge zu interpretieren, die ihm selbst zunächst unverständlich sind. "Herbert Rosendorfer skizzierte 1983 (.) humorvoll eine düstere Gegenwart von "Min-chen", die derzeit überaus hellsichtig erscheint." (Süddeutsche Zeitung, 20. April 2022)

 

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