Ewige Schuld?

75 Jahre deutsch-jüdisch-israelische Beziehungen

Wolffsohn, Michael

368 Seiten

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Mit einem Essay von Ahmad Mansour. Vor 75 Jahren, im Mai 1948, erfolgte die Proklamation des Staates Israel. Aus Anlass dieses Jahrestages legt Michael Wolffsohn eine komplett überarbeitete Neufassung seines Grundsatzwerks "Ewige Schuld" vor. Eine kritische Bilanz und ein Meilenstein der politischen Literatur zu den deutsch-israelischen Beziehungen von einem Autor, der als Deutscher und Jude beiden Seiten verbunden ist.

Mit einem Essay von Ahmad Mansour. Vor 75 Jahren, am 14. Mai 1948, erfolgte die Proklamation des Staates Israel. Aus Anlass dieses Jahrestages legt Michael Wolffsohn eine selbstkritische und komplett überarbeitete Neufassung seines Grundsatzwerks "Ewige Schuld" vor. Der Optimismus, der 1988 bei der Erstausgabe vorherrschte, ist nunmehr einer ernüchternden Betrachtung gewichen. Von der "Wiedergutmachung" bis zur trügerischen Normalität heute zieht Wolffsohn eine kritische Bilanz der deutsch-jüdisch-israelischen Beziehungen. Der als Deutscher und Jude beiden Seiten verbundene Autor plädiert für einen entkrampften Umgang mit der Geschichte: Weder Verdrängen noch routinierte Sühnerituale helfen den Nachgeborenen, sondern nur die Einsicht in die Besonderheit der Vergangenheit, die beide Seiten aneinander bindet - im Guten wie im Schlechten.

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Autor Wolffsohn, Michael
Verlag Langen-Müller
ISBN 9783784436517
ISBN/EAN 9783784436517
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 28.10.2022
Lieferbarkeitsdatum 17.03.2023
Einband Paperback
Format 2.5 x 21.5 x 13.5
Seitenzahl 368 S.
Gewicht 521

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ISBN 9783784436517
Erscheinungsdatum 28.10.2022
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Mit einem Essay von Ahmad Mansour. Vor 75 Jahren, im Mai 1948, erfolgte die Proklamation des Staates Israel. Aus Anlass dieses Jahrestages legt Michael Wolffsohn eine komplett überarbeitete Neufassung seines Grundsatzwerks "Ewige Schuld" vor. Eine kritische Bilanz und ein Meilenstein der politischen Literatur zu den deutsch-israelischen Beziehungen von einem Autor, der als Deutscher und Jude beiden Seiten verbunden ist.

Mit einem Essay von Ahmad Mansour. Vor 75 Jahren, am 14. Mai 1948, erfolgte die Proklamation des Staates Israel. Aus Anlass dieses Jahrestages legt Michael Wolffsohn eine selbstkritische und komplett überarbeitete Neufassung seines Grundsatzwerks "Ewige Schuld" vor. Der Optimismus, der 1988 bei der Erstausgabe vorherrschte, ist nunmehr einer ernüchternden Betrachtung gewichen. Von der "Wiedergutmachung" bis zur trügerischen Normalität heute zieht Wolffsohn eine kritische Bilanz der deutsch-jüdisch-israelischen Beziehungen. Der als Deutscher und Jude beiden Seiten verbundene Autor plädiert für einen entkrampften Umgang mit der Geschichte: Weder Verdrängen noch routinierte Sühnerituale helfen den Nachgeborenen, sondern nur die Einsicht in die Besonderheit der Vergangenheit, die beide Seiten aneinander bindet - im Guten wie im Schlechten.

 

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