Zeit - Endlichkeit - Liebe

Das subjektive Erleben bei psychischen Störungen

Juckel, Georg (Prof. Dr.)/Mavrogiorgou, Paraskevi (Dr.)

216 Seiten

35,00 €
Inkl. 7% Steuern

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Existenziell: Angst vor dem Tod ist ein zentrales Thema in Psychiatrie und Psychotherapie Tiefgreifend: Liebe als Kraft gegen Angst vor Vergänglichkeit und Endlichkeit Praxisbezogen: mit Lernmodulen für die Integration der drei Themenkomplexe in die Psychotherapie und Beratung

Neuartige Erkenntnisse zum ZeiterlebenExistenziell: Angst vor dem Tod ist ein zentrales Thema in Psychiatrie und PsychotherapieTiefgreifend: Liebe als Kraft gegen Angst vor Vergänglichkeit und Endlichkeit Praxisbezogen: mit Lernmodulen für die Integration der drei Themenkomplexe in die Psychotherapie und BeratungWir Menschen können uns das Leben nicht anders vorstellen, als dass es immer weitergeht. So entsteht Angst vor Vergänglichkeit und Endlichkeit. Wir müssen wieder lernen, die Zeit zyklisch mit immer wiederkehrendem Anfang, Höhepunkt und Ende zu betrachten, statt linear mit nur einem Anfang und Ende. Dabei kann die wohl stärkste Emotion helfen: Die Liebe weckt unglaubliche Kräfte, in ihr scheint die Zeit stillzustehen. Und sie verdeutlicht das Dialogprinzip des Menschen: Im Denken an ein Du fühle ich mich aufgehoben.In diesem Buch wird das subjektive Zeiterleben im Kontext von Endlichkeitsangst und Liebe als 'Gegenprinzip' bei Menschen mit einer psychischen Erkrankung wie Schizophrenie oder Depression dargestellt. Denn diese existenziellen Themen haben immer auch mit psychischen Leiden zu tun. Aus theoretischen Überlegungen werden hilfreiche Perspektiven für die Therapie abgeleitet. Dies könnte auch für alle Menschen in gesellschaftlichen Krisenzeiten hilfreich sein.

Georg Juckel, Prof. Dr. med., ist Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie (Schwerpunkt: Tiefenpsychologische Psychotherapie), Direktor der LWL-Universitätsklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Präventivmedizin der Ruhr-Universität Bochum. Paraskevi Mavrogiorgou, PD Dr. med., ist Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie (Schwerpunkt: Verhaltenstherapie), Leiterin der Forschungsabteilung für Experimentelle Psychopathologie der LWL-Universitätsklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Präventivmedizin der Ruhr-Universität Bochum.

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Autor Juckel, Georg (Prof. Dr.)/Mavrogiorgou, Paraskevi (Dr.)
Verlag Schattauer
ISBN 9783608400670
ISBN/EAN 9783608400670
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 02.11.2022
Lieferbarkeitsdatum 15.07.2023
Einband Kartoniert
Format 1.5 x 24 x 16.5
Seitenzahl 216 S.
Gewicht 466

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Verlag Schattauer
ISBN 9783608400670
Erscheinungsdatum 02.11.2022
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Format 1.5 x 24 x 16.5
Gewicht 466

Existenziell: Angst vor dem Tod ist ein zentrales Thema in Psychiatrie und Psychotherapie Tiefgreifend: Liebe als Kraft gegen Angst vor Vergänglichkeit und Endlichkeit Praxisbezogen: mit Lernmodulen für die Integration der drei Themenkomplexe in die Psychotherapie und Beratung

Neuartige Erkenntnisse zum ZeiterlebenExistenziell: Angst vor dem Tod ist ein zentrales Thema in Psychiatrie und PsychotherapieTiefgreifend: Liebe als Kraft gegen Angst vor Vergänglichkeit und Endlichkeit Praxisbezogen: mit Lernmodulen für die Integration der drei Themenkomplexe in die Psychotherapie und BeratungWir Menschen können uns das Leben nicht anders vorstellen, als dass es immer weitergeht. So entsteht Angst vor Vergänglichkeit und Endlichkeit. Wir müssen wieder lernen, die Zeit zyklisch mit immer wiederkehrendem Anfang, Höhepunkt und Ende zu betrachten, statt linear mit nur einem Anfang und Ende. Dabei kann die wohl stärkste Emotion helfen: Die Liebe weckt unglaubliche Kräfte, in ihr scheint die Zeit stillzustehen. Und sie verdeutlicht das Dialogprinzip des Menschen: Im Denken an ein Du fühle ich mich aufgehoben.In diesem Buch wird das subjektive Zeiterleben im Kontext von Endlichkeitsangst und Liebe als 'Gegenprinzip' bei Menschen mit einer psychischen Erkrankung wie Schizophrenie oder Depression dargestellt. Denn diese existenziellen Themen haben immer auch mit psychischen Leiden zu tun. Aus theoretischen Überlegungen werden hilfreiche Perspektiven für die Therapie abgeleitet. Dies könnte auch für alle Menschen in gesellschaftlichen Krisenzeiten hilfreich sein.

Georg Juckel, Prof. Dr. med., ist Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie (Schwerpunkt: Tiefenpsychologische Psychotherapie), Direktor der LWL-Universitätsklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Präventivmedizin der Ruhr-Universität Bochum. Paraskevi Mavrogiorgou, PD Dr. med., ist Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie (Schwerpunkt: Verhaltenstherapie), Leiterin der Forschungsabteilung für Experimentelle Psychopathologie der LWL-Universitätsklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Präventivmedizin der Ruhr-Universität Bochum.

 

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