'Ich bin recht wohl hier aufgenommen worden ...'

Johann Joachim Winckelmanns Wirken auf Schloss Nöthnitz und in Dresden

Haupt, Klaus-Werner

104 Seiten, 11 farbige Illustr., 11 Illustr.

15,00 €
Inkl. 7% Steuern

Lieferzeit: 5 Werktage(inkl . Versand)

Auf Schloss Nöthnitz erhält Winckelmann eine Anstellung als wissenschaftlicher Bibliothekar. Er recherchiert zur "Reichs-Historie" des Grafen Bünau und zum Katalogwerk des Bibliothekars Francke. Nach sechs Jahren mischt er sich unter die Dresdner Künstlerszene und verfasst - noch bevor er seinen Fuß nach Rom setzt - seine epochale Schrift über antike Kunst.

Nach rastlosen Jahren findet Winckelmann 1748 auf Schloss Nöthnitz eine Anstellung als wissenschaftlicher Bibliothekar. Die bünausche Bibliothek und die Kunstsammlungen der nahen Residenzstadt ermöglichen ihm Kontakte mit Gelehrten. In ihrem Kreise erwirbt er das Rüstzeug für seine wissenschaftliche Karriere. Sein epochales Werk "Gedanken über die Nachahmung der griechischen Werke in der Malerey und Bildhauerkunst" (1755) lenkt den Blick auf die Dresdner Antikensammlung und eröffnet ihm den Weg nach Rom. Winckelmanns Briefe, von denen über hundert aus seiner Zeit in Sachsen überliefert sind, lassen seinen Karrieresprung, aber auch seine Sorgen und Nöte vor unseren Augen lebendig werden. Abrundend informieren zwei Gastbeiträge über die jüngere Geschichte des legendären Nöthnitzer Schlosses.

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Autor Haupt, Klaus-Werner
Verlag Bertuch Verlag GmbH
ISBN 9783863971700
ISBN/EAN 9783863971700
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 10.11.2022
Lieferbarkeitsdatum 15.12.2022
Einband Kartoniert
Format 1 x 21.2 x 15
Seitenzahl 104 S., 11 farbige Illustr., 11 Illustr.
Gewicht 226

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Verlag Bertuch Verlag GmbH
ISBN 9783863971700
Erscheinungsdatum 10.11.2022
Einband Kartoniert
Format 1 x 21.2 x 15
Gewicht 226

Auf Schloss Nöthnitz erhält Winckelmann eine Anstellung als wissenschaftlicher Bibliothekar. Er recherchiert zur "Reichs-Historie" des Grafen Bünau und zum Katalogwerk des Bibliothekars Francke. Nach sechs Jahren mischt er sich unter die Dresdner Künstlerszene und verfasst - noch bevor er seinen Fuß nach Rom setzt - seine epochale Schrift über antike Kunst.

Nach rastlosen Jahren findet Winckelmann 1748 auf Schloss Nöthnitz eine Anstellung als wissenschaftlicher Bibliothekar. Die bünausche Bibliothek und die Kunstsammlungen der nahen Residenzstadt ermöglichen ihm Kontakte mit Gelehrten. In ihrem Kreise erwirbt er das Rüstzeug für seine wissenschaftliche Karriere. Sein epochales Werk "Gedanken über die Nachahmung der griechischen Werke in der Malerey und Bildhauerkunst" (1755) lenkt den Blick auf die Dresdner Antikensammlung und eröffnet ihm den Weg nach Rom. Winckelmanns Briefe, von denen über hundert aus seiner Zeit in Sachsen überliefert sind, lassen seinen Karrieresprung, aber auch seine Sorgen und Nöte vor unseren Augen lebendig werden. Abrundend informieren zwei Gastbeiträge über die jüngere Geschichte des legendären Nöthnitzer Schlosses.

 

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