Eiszeitkultur

Auf den Spuren menschlicher Entwicklung zwischen Schwäbischer Alb und Altamira, Chauvet und Lascaux

Götte, Wenzel M

440 Seiten

44,00 €
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Als ein spanischer Adliger 1879 auf seinem Anwesen in Santander die wunderbaren Stierbilder in der Höhle von Altamira entdeckt hatte, wurde deren Echtheit von den führenden Wissenschaftlern der Zeit sofort heftig bestritten. Man glaubte an einen regelrechten Betrug. Doch die Entdeckung etlicher weiterer Höhlen mit großartigen Malereien führte die Paläontologen schließlich zu der Anerkennung ihres eiszeitlichen Ursprungs. - Wie aber ist diese prähistorische Kunst zu verstehen? Wenzel M. Götte verfolgt mit seiner gründlichen, höchst interessanten Darstellung anthropologischer Entwicklung einen Weg, der eine neue Annäherung erlaubt.

Gab es in der Eiszeit eine Hochkultur? Die Vollkommenheit der Höhlenmalereien legt es nahe. Wenzel M. Götte zeichnet anthropologische Entwicklungsstufen unter den Bedingungen der Klimageschichte nach, erörtert Erkenntnisse und Irrtümer der Wissenschaft. Seine Schilderungen der Entdeckungen in Altamira, Chauvet, Lascaux und an vielen anderen Orten Europas laden zum Staunen und Nachdenken über die Kunst der Eiszeit ein.

Wenzel M. Götte, geboren 1942 in Stuttgart, studierte Politikwissenschaft, Neuere Geschichte, Osteuropäische Geschichte und Slawistik in Tu¨bingen, Berlin und Freiburg. Er war Klassenlehrer und Oberstufenlehrer an der Freien Waldorfschule Freiburg-St. Georgen und von 1991 bis 2012 Dozent an der Freien Hochschule Stuttgart - Seminar fu¨r Waldorfpädagogik.

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Autor Götte, Wenzel M
Verlag Verlag Freies Geistesleben GmbH
ISBN 9783772528903
ISBN/EAN 9783772528903
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 08.05.2019
Einband Gebunden
Format 4 x 24 x 17.5
Seitenzahl 440 S.
Gewicht 1225

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Verlag Verlag Freies Geistesleben GmbH
ISBN 9783772528903
Erscheinungsdatum 08.05.2019
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Gewicht 1225

Als ein spanischer Adliger 1879 auf seinem Anwesen in Santander die wunderbaren Stierbilder in der Höhle von Altamira entdeckt hatte, wurde deren Echtheit von den führenden Wissenschaftlern der Zeit sofort heftig bestritten. Man glaubte an einen regelrechten Betrug. Doch die Entdeckung etlicher weiterer Höhlen mit großartigen Malereien führte die Paläontologen schließlich zu der Anerkennung ihres eiszeitlichen Ursprungs. - Wie aber ist diese prähistorische Kunst zu verstehen? Wenzel M. Götte verfolgt mit seiner gründlichen, höchst interessanten Darstellung anthropologischer Entwicklung einen Weg, der eine neue Annäherung erlaubt.

Gab es in der Eiszeit eine Hochkultur? Die Vollkommenheit der Höhlenmalereien legt es nahe. Wenzel M. Götte zeichnet anthropologische Entwicklungsstufen unter den Bedingungen der Klimageschichte nach, erörtert Erkenntnisse und Irrtümer der Wissenschaft. Seine Schilderungen der Entdeckungen in Altamira, Chauvet, Lascaux und an vielen anderen Orten Europas laden zum Staunen und Nachdenken über die Kunst der Eiszeit ein.

Wenzel M. Götte, geboren 1942 in Stuttgart, studierte Politikwissenschaft, Neuere Geschichte, Osteuropäische Geschichte und Slawistik in Tu¨bingen, Berlin und Freiburg. Er war Klassenlehrer und Oberstufenlehrer an der Freien Waldorfschule Freiburg-St. Georgen und von 1991 bis 2012 Dozent an der Freien Hochschule Stuttgart - Seminar fu¨r Waldorfpädagogik.

 

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