Von und mit Israel hoffen lernen

Friedrich-Wilhelm Marquardts Eschatologie und ihre Implikationen für Theologie und Kirche, Judentum und Christentum 28

Zingg, Andreas

281 Seiten

29,00 €
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Die Arbeit untersucht Friedrich-Wilhelm Marquardts umstrittene israelverbindliche Eschatologie darauf hin, inwiefern sie Redehilfe im Israelschweigen von Theologie und Kirche ist. Sie eruiert theologische Grundmotive, formuliert konkrete Implikationen und skizziert eine lebensverbindliche Theologie und Kirche. Marquardt hofft nämlich auf einen lebendigen Gott, weil Israel den Holocaust überlebt hat. Deshalb müssen sich auch Theologie und Kirche am lebendigen Israel orientieren. Diese Lebensverbindlichkeit wird hervorgehoben, problematisiert und konkretisiert. So liefert die Arbeit einen wichtigen Beitrag für den jüdisch-christlichen Dialog. Es kann gezeigt werden, dass Marquardt im Hörverhältnis zu Israel eine Gotteslehre entfaltet, die existenziell israelverbindlich ist: Christliche Theologie lernt von Israel und hofft so auf einen neu Leben schaffenden Gott.

Andreas Zingg wurde im Fach Systematische Theologie an der Universität Bern promoviert und arbeitet als Gemeindepfarrer im Kanton Bern (Schweiz). Seine Dissertation wurde mit dem Hans-Ehrenberg-Wissenschaftspreis 2021 ausgezeichnet.

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Autor Zingg, Andreas
Verlag Verlag W. Kohlhammer GmbH
ISBN 9783170434004
ISBN/EAN 9783170434004
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 16.11.2022
Lieferbarkeitsdatum 06.03.2023
Einband Kartoniert
Format 1.6 x 23.3 x 15.6
Seitenzahl 281 S.
Gewicht 427

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Verlag Verlag W. Kohlhammer GmbH
ISBN 9783170434004
Erscheinungsdatum 16.11.2022
Einband Kartoniert
Format 1.6 x 23.3 x 15.6
Gewicht 427

Die Arbeit untersucht Friedrich-Wilhelm Marquardts umstrittene israelverbindliche Eschatologie darauf hin, inwiefern sie Redehilfe im Israelschweigen von Theologie und Kirche ist. Sie eruiert theologische Grundmotive, formuliert konkrete Implikationen und skizziert eine lebensverbindliche Theologie und Kirche. Marquardt hofft nämlich auf einen lebendigen Gott, weil Israel den Holocaust überlebt hat. Deshalb müssen sich auch Theologie und Kirche am lebendigen Israel orientieren. Diese Lebensverbindlichkeit wird hervorgehoben, problematisiert und konkretisiert. So liefert die Arbeit einen wichtigen Beitrag für den jüdisch-christlichen Dialog. Es kann gezeigt werden, dass Marquardt im Hörverhältnis zu Israel eine Gotteslehre entfaltet, die existenziell israelverbindlich ist: Christliche Theologie lernt von Israel und hofft so auf einen neu Leben schaffenden Gott.

Andreas Zingg wurde im Fach Systematische Theologie an der Universität Bern promoviert und arbeitet als Gemeindepfarrer im Kanton Bern (Schweiz). Seine Dissertation wurde mit dem Hans-Ehrenberg-Wissenschaftspreis 2021 ausgezeichnet.

 

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