Wieder zurück in Gotha!

Die verlorenen Meisterwerke

Timo Trümper/Stiftung Schloss Friedenstein Gotha

264 Seiten, 6 s/w Illustr., 218 farbige Illustr., 224 Illustr.

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In einer stürmischen Dezembernacht 1979 wurden aus Schloss Friedenstein in Gotha unter spektakulären Umständen fünf wertvolle Altmeistergemälde gestohlen, die jüngst nach über 40 Jahren zurückgekehrt sind. Aus diesem Anlass nimmt der Katalog die wechselvolle Geschichte der Gothaer Kunstsammlungen in den Blick: Von der Blütezeit im 19. Jahrhundert, den ungeklärten Verlusten, unkontrollierten Herausgaben und umfangreichen Verlagerungen, etwa in die Sowjetunion 1946, reicht die Betrachtung bis zum größten Kunstdiebstahl der DDR, den selbst die Stasi nicht aufklären konnte. Am Beispiel hochkarätiger Werke der Malerei, Grafik, Numismatik und des Kunsthandwerks werden die teils abenteuerlichen Wege der Objekte in private Hand, öffentliche Sammlungen oder den Kunsthandel nachvollzogen und die Umstände ihrer Rückkehr aufgezeigt. Exemplarisch wird ein spannendes Kapitel nicht nur der deutsch-deutschen Geschichte, sondern auch des internationalen Kunstmarkts erzählt, das bis heute nicht abgeschlossen ist.

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Autor Timo Trümper/Stiftung Schloss Friedenstein Gotha
Verlag Michael Imhof Verlag GmbH & Co.KG
ISBN 9783731911517
ISBN/EAN 9783731911517
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 04.06.2021
Einband Gebunden
Format 2.6 x 30.7 x 24.4
Seitenzahl 264 S., 6 s/w Illustr., 218 farbige Illustr., 224 Illustr.
Gewicht 1757

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Verlag Michael Imhof Verlag GmbH & Co.KG
ISBN 9783731911517
Erscheinungsdatum 04.06.2021
Einband Gebunden
Format 2.6 x 30.7 x 24.4
Gewicht 1757

In einer stürmischen Dezembernacht 1979 wurden aus Schloss Friedenstein in Gotha unter spektakulären Umständen fünf wertvolle Altmeistergemälde gestohlen, die jüngst nach über 40 Jahren zurückgekehrt sind. Aus diesem Anlass nimmt der Katalog die wechselvolle Geschichte der Gothaer Kunstsammlungen in den Blick: Von der Blütezeit im 19. Jahrhundert, den ungeklärten Verlusten, unkontrollierten Herausgaben und umfangreichen Verlagerungen, etwa in die Sowjetunion 1946, reicht die Betrachtung bis zum größten Kunstdiebstahl der DDR, den selbst die Stasi nicht aufklären konnte. Am Beispiel hochkarätiger Werke der Malerei, Grafik, Numismatik und des Kunsthandwerks werden die teils abenteuerlichen Wege der Objekte in private Hand, öffentliche Sammlungen oder den Kunsthandel nachvollzogen und die Umstände ihrer Rückkehr aufgezeigt. Exemplarisch wird ein spannendes Kapitel nicht nur der deutsch-deutschen Geschichte, sondern auch des internationalen Kunstmarkts erzählt, das bis heute nicht abgeschlossen ist.

 

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