Die Tücke des Subjekts

suhrkamp taschenbuch wissenschaft 1961

Zizek, Slavoj

548 Seiten

26,00 €
Inkl. 7% Steuern

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Ein Gespenst geht um in der akademischen Welt. Es ist das Gespenst des cartesianischen Subjekts. Kognitivisten und Psychoanalytiker, Dekonstruktivisten und Anhänger des New Age, Heideggerianer und Habermasianer, Feministinnen und Postmarxisten, Ökologen und Enthusiasten des Cyberspace - alle haben sie das Ziel, dem westlichen Denken dieses Gespenst auszutreiben, das vermeintlich für alle Plagen der Menschheit verantwortlich ist, von der ökologischen Bedrohung bis zur politischen Unterdrückung. Zizek hingegen verteidigt das philosophisch und politisch subversive Erbe des cartesianischen Cogito. Dazu nimmt er den Dialog mit drei zentralen Thesen zur Subjektivität wieder auf: mit Heideggers Gedanken des nihilistischen Potentials der modernen Subjektivität, mit der gegenwärtigen politischen Philosophie und mit dem feministisch-dekonstruktivistischen Konzept der wechselnden Subjekt-Positionen/Identifizierungen. Und natürlich geht es auch darum, den Raum für radikales politisches Handeln unter den Bedingungen des globalen Kapitalismus zu öffnen.

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Autor Zizek, Slavoj
Verlag Suhrkamp
ISBN 9783518295618
ISBN/EAN 9783518295618
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 18.11.2009
Lieferbarkeitsdatum 28.11.2022
Einband Kartoniert
Format 3 x 17.7 x 10.8
Seitenzahl 548 S.
Gewicht 326

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Verlag Suhrkamp
ISBN 9783518295618
Erscheinungsdatum 18.11.2009
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Gewicht 326

Ein Gespenst geht um in der akademischen Welt. Es ist das Gespenst des cartesianischen Subjekts. Kognitivisten und Psychoanalytiker, Dekonstruktivisten und Anhänger des New Age, Heideggerianer und Habermasianer, Feministinnen und Postmarxisten, Ökologen und Enthusiasten des Cyberspace - alle haben sie das Ziel, dem westlichen Denken dieses Gespenst auszutreiben, das vermeintlich für alle Plagen der Menschheit verantwortlich ist, von der ökologischen Bedrohung bis zur politischen Unterdrückung. Zizek hingegen verteidigt das philosophisch und politisch subversive Erbe des cartesianischen Cogito. Dazu nimmt er den Dialog mit drei zentralen Thesen zur Subjektivität wieder auf: mit Heideggers Gedanken des nihilistischen Potentials der modernen Subjektivität, mit der gegenwärtigen politischen Philosophie und mit dem feministisch-dekonstruktivistischen Konzept der wechselnden Subjekt-Positionen/Identifizierungen. Und natürlich geht es auch darum, den Raum für radikales politisches Handeln unter den Bedingungen des globalen Kapitalismus zu öffnen.

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