Handlungsspielräume und Verantwortlichkeiten der Handelskammer Hamburg während der NS-Zeit

Einordnungen und biografische Annäherungen, Forum Zeitgeschichte 31

Kemper, Claudia/Rentschler, Hannah

392 Seiten

26,00 €
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Die Handelskammer Hamburg blickt auf eine lange Tradition zurück. Ihre Geschichte für die Zeit zwischen 1933 und 1945 ist allerdings noch nicht ausreichend erforscht und erzählt. Diese Studie beleuchtet Handlungsspielräume und Verantwortlichkeiten von Kammer-Mitgliedern während der NS-Zeit und untersucht die Handelskammer als Institution im NS-System. Denn die Handelskammer Hamburg nahm eine Doppelrolle als Interessenverband der Wirtschaft und Instrument der NS-Wirtschaftspolitik ein. Die hier vorgelegten Befunde sind nicht nur ein Beitrag zur Geschichte der Handelskammer und des Nationalsozialismus, sondern verstehen sich auch als Aufforderung zur Übernahme historischer Verantwortung. Der biografische Teil zu wichtigen Handelskammer-Mitgliedern bietet weitere Einblicke in deren politische Handlungsspielräume sowie ihre bis in die Nachkriegszeit wirksamen Netzwerke.

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Autor Kemper, Claudia/Rentschler, Hannah
Verlag Metropol Friedrich Veitl-Verlag
ISBN 9783863316884
ISBN/EAN 9783863316884
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Erscheinungsdatum 22.11.2022
Lieferbarkeitsdatum 09.01.2023
Einband Kartoniert
Format 2.8 x 22 x 14.5
Seitenzahl 392 S.
Gewicht 639

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Verlag Metropol Friedrich Veitl-Verlag
ISBN 9783863316884
Erscheinungsdatum 22.11.2022
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Format 2.8 x 22 x 14.5
Gewicht 639

Die Handelskammer Hamburg blickt auf eine lange Tradition zurück. Ihre Geschichte für die Zeit zwischen 1933 und 1945 ist allerdings noch nicht ausreichend erforscht und erzählt. Diese Studie beleuchtet Handlungsspielräume und Verantwortlichkeiten von Kammer-Mitgliedern während der NS-Zeit und untersucht die Handelskammer als Institution im NS-System. Denn die Handelskammer Hamburg nahm eine Doppelrolle als Interessenverband der Wirtschaft und Instrument der NS-Wirtschaftspolitik ein. Die hier vorgelegten Befunde sind nicht nur ein Beitrag zur Geschichte der Handelskammer und des Nationalsozialismus, sondern verstehen sich auch als Aufforderung zur Übernahme historischer Verantwortung. Der biografische Teil zu wichtigen Handelskammer-Mitgliedern bietet weitere Einblicke in deren politische Handlungsspielräume sowie ihre bis in die Nachkriegszeit wirksamen Netzwerke.

 

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