Gedichte 1950-2010

suhrkamp taschenbuch 4201

Enzensberger, Hans Magnus

246 Seiten

16,00 €
Inkl. 7% Steuern

Lieferzeit: 5 Werktage(inkl . Versand)

Was da unaufhörlich tickt / und feuert, das soll ich sein? Die Neugier auf die Erfahrung seiner selbst und auf die Rätsel, die ihm der Alltag und die Philosophie und die Biologie zuspielen DER SPIEGEL, hat sich Hans Magnus Enzensberger seit der Verteidigung der Wölfe (1957), seinem ersten Gedichtband, nicht nehmen lassen. In all den Jahrzehnten seither ist sein Werk wie wenige andere zu einem poetischen Vademecum für Zeitgenossen geworden. Wir wüßten keinen, mit dem wir uns lieber einen Reim auf diese Welt machen würden, schrieb einmal die Neue Zürcher Zeitung - voilà: Enzensbergers persönliche Auswahl seiner Gedichte aus sechs Jahrzehnten. In dieser Auswahl mischt Enzensberger gegenüber den gesammelten Gedichten von 2005 die Karten neu: Auf einiges darin mochte er aus der Sicht von 2010 verzichten, anderes aus der Geschichte der Wolken (2003) und vor allem aus dem zuletzt erschienenen Gedichtband Rebus (2009) hat er hinzugenommen. So schreibt sich die Auswahl seiner Gedichte fort als die Geschichte eines Zeitgenossen, der die Systeme hinter sich läßt und der unfaßlichen Monstrosität der Realität (s)eine Sprache gibt.

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Autor Enzensberger, Hans Magnus
Verlag Suhrkamp
ISBN 9783518462010
ISBN/EAN 9783518462010
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 07.05.2010
Lieferbarkeitsdatum 22.11.2023
Einband Kartoniert
Format 1.5 x 17.8 x 10.9
Seitenzahl 246 S.
Gewicht 226

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Verlag Suhrkamp
ISBN 9783518462010
Erscheinungsdatum 07.05.2010
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Format 1.5 x 17.8 x 10.9
Gewicht 226

Was da unaufhörlich tickt / und feuert, das soll ich sein? Die Neugier auf die Erfahrung seiner selbst und auf die Rätsel, die ihm der Alltag und die Philosophie und die Biologie zuspielen DER SPIEGEL, hat sich Hans Magnus Enzensberger seit der Verteidigung der Wölfe (1957), seinem ersten Gedichtband, nicht nehmen lassen. In all den Jahrzehnten seither ist sein Werk wie wenige andere zu einem poetischen Vademecum für Zeitgenossen geworden. Wir wüßten keinen, mit dem wir uns lieber einen Reim auf diese Welt machen würden, schrieb einmal die Neue Zürcher Zeitung - voilà: Enzensbergers persönliche Auswahl seiner Gedichte aus sechs Jahrzehnten. In dieser Auswahl mischt Enzensberger gegenüber den gesammelten Gedichten von 2005 die Karten neu: Auf einiges darin mochte er aus der Sicht von 2010 verzichten, anderes aus der Geschichte der Wolken (2003) und vor allem aus dem zuletzt erschienenen Gedichtband Rebus (2009) hat er hinzugenommen. So schreibt sich die Auswahl seiner Gedichte fort als die Geschichte eines Zeitgenossen, der die Systeme hinter sich läßt und der unfaßlichen Monstrosität der Realität (s)eine Sprache gibt.

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