A bissel was geht immer

Unvollendete Erinnerungen

Dietl, Helmut

348 Seiten

22,99 €
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Helmut Dietls letzter Film ist dieses Buch Bis zu seinem Tod im vergangenen Jahr hat der große Filmregisseur Helmut Dietl an seiner Autobiografie gearbeitet. Das Ergebnis ist ein Buch, mit dem Helmut Dietl uns noch einmal überrascht - als exzellenter Schriftsteller. Brillant und auf genau die hintergründig-komische Art, die wir von ihm als Regisseur von 'Kir Royal' oder 'Rossini' kennen, erzählt Helmut Dietl hier über seine bayerisch-münchnerische Kindheit und seine Aufbrüche ins Leben. Da sind die Großväter, der eine Kommunist und KZ-Häftling, der andere Stummfilmstar. Da sind die sich ewig bekämpfenden Großmütter. Ein undurchsichtiger Vater und eine tapfere Mutter, die sich für ihren Sohn aufopfert. Wir erleben ein Feuerwerk von Liebes-, Trennungs- und Reisegeschichten, seine turbulente Zeit bei den Feldjägern und die ersten Schritte in die Welt des Films an der Seite schillernder Figuren wie Elfie Pertramer oder Walter Sedlmayr. Vor allem aber ist dies eine Hommage an all die Frauen, die Helmut Dietl bereits als junger Mann verzaubert haben. Schon früh wird hier sichtbar, was Helmut Dietl sein ganzes Leben war: ein Mann, der die Frauen liebte. Selten sind die spießigen Fünfziger- und Sechzigerjahre und die frühen Gegenwelten der Schwabinger Boheme sokomisch und unterhaltsam geschildert worden wie in diesem Buch, das von seiner Frau Tamara Dietl herausgegeben wird. Mit einem Nachwort von Patrick Süskind.

Helmut Dietl (1944-2015) war zuerst Aufnahmeleiter und Regieassistent an den Münchner Kammerspielen. Bekannt wurde er durch herausragende TV-Serien wie 'Münchner Geschichten' (1974), 'Der ganz normale Wahnsinn' (1979), 'Monaco Franze' (1983) und 'Kir Royal' (1986) sowie durch Kinofilme wie 'Schtonk' (1992), 'Rossini' (1997) und 'Late Show' (1999). Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen, u.a. 1992 eine Oscar-Nominierung für 'Schtonk'.

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Autor Dietl, Helmut
Verlag Verlag Kiepenheuer & Witsch GmbH & Co KG
ISBN 9783462049800
ISBN/EAN 9783462049800
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 11.05.2016
Lieferbarkeitsdatum 12.01.2023
Einband Gebunden
Format 3.1 x 21.9 x 14
Seitenzahl 348 S.
Gewicht 566

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Verlag Verlag Kiepenheuer & Witsch GmbH & Co KG
ISBN 9783462049800
Erscheinungsdatum 11.05.2016
Einband Gebunden
Format 3.1 x 21.9 x 14
Gewicht 566

Helmut Dietls letzter Film ist dieses Buch Bis zu seinem Tod im vergangenen Jahr hat der große Filmregisseur Helmut Dietl an seiner Autobiografie gearbeitet. Das Ergebnis ist ein Buch, mit dem Helmut Dietl uns noch einmal überrascht - als exzellenter Schriftsteller. Brillant und auf genau die hintergründig-komische Art, die wir von ihm als Regisseur von 'Kir Royal' oder 'Rossini' kennen, erzählt Helmut Dietl hier über seine bayerisch-münchnerische Kindheit und seine Aufbrüche ins Leben. Da sind die Großväter, der eine Kommunist und KZ-Häftling, der andere Stummfilmstar. Da sind die sich ewig bekämpfenden Großmütter. Ein undurchsichtiger Vater und eine tapfere Mutter, die sich für ihren Sohn aufopfert. Wir erleben ein Feuerwerk von Liebes-, Trennungs- und Reisegeschichten, seine turbulente Zeit bei den Feldjägern und die ersten Schritte in die Welt des Films an der Seite schillernder Figuren wie Elfie Pertramer oder Walter Sedlmayr. Vor allem aber ist dies eine Hommage an all die Frauen, die Helmut Dietl bereits als junger Mann verzaubert haben. Schon früh wird hier sichtbar, was Helmut Dietl sein ganzes Leben war: ein Mann, der die Frauen liebte. Selten sind die spießigen Fünfziger- und Sechzigerjahre und die frühen Gegenwelten der Schwabinger Boheme sokomisch und unterhaltsam geschildert worden wie in diesem Buch, das von seiner Frau Tamara Dietl herausgegeben wird. Mit einem Nachwort von Patrick Süskind.

Helmut Dietl (1944-2015) war zuerst Aufnahmeleiter und Regieassistent an den Münchner Kammerspielen. Bekannt wurde er durch herausragende TV-Serien wie 'Münchner Geschichten' (1974), 'Der ganz normale Wahnsinn' (1979), 'Monaco Franze' (1983) und 'Kir Royal' (1986) sowie durch Kinofilme wie 'Schtonk' (1992), 'Rossini' (1997) und 'Late Show' (1999). Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen, u.a. 1992 eine Oscar-Nominierung für 'Schtonk'.

 

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