Form und Struktur

Sonette, Passagen Literatur

Heyer, Stefan

88 Seiten

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Die Dauer scheint ungewiss. Empfindungen allenthalben. Die Sonette von Stefan Heyer wollen dem Meer Ebenen abringen, Risse und Sprünge bannen, dem großen Schweigen nachhorchen. In vier Zyklen, die je mit 15 Sonetten bestückt sind, geht er Mythen nach, bereist den schwarzen Ozean und sucht das Glück.

Die Welt scheint aus den Fugen geraten, das Tohuwabohu gewinnt die Überhand, große Utopien sind längst vergangen, Dystopien schwer in Mode. Form und Struktur setzt Stefan Heyer gegen das drohende Chaos, mit seinen Sonetten kämpft er gegen das dunkle Meer und die finstere Ödnis. In seinen Gedichten wird Dantes Hölle besucht, werden weiße Leinwände betrachtet, Differenzen aufgerissen, Irrfahrten über das Meer unternommen. In Auseinandersetzung mit Literatur, Kunst, Philosophie wird Halt gesucht, der Hoffnung nachgejagt, dem Gesang der Sirenen nachgespürt. Zwischen kahlen Bäumen und gähnenden Nachteulen spannt Stefan Heyer in seinen Gedichten seine Fäden, zieht Planken und baut Brücken.

Stefan Heyer, 1965 in Mönchengladbach geboren, verheiratet, zwei Kinder, lebt in Augsburg, schreibt Lyrik und Kurzprosa.

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Autor Heyer, Stefan
Verlag Passagen Verlag Ges.m.b.H.
ISBN 9783709205457
ISBN/EAN 9783709205457
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Erscheinungsdatum 02.12.2022
Lieferbarkeitsdatum 15.04.2023
Einband Kartoniert
Seitenzahl 88 S.

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Verlag Passagen Verlag Ges.m.b.H.
ISBN 9783709205457
Erscheinungsdatum 02.12.2022
Einband Kartoniert

Die Dauer scheint ungewiss. Empfindungen allenthalben. Die Sonette von Stefan Heyer wollen dem Meer Ebenen abringen, Risse und Sprünge bannen, dem großen Schweigen nachhorchen. In vier Zyklen, die je mit 15 Sonetten bestückt sind, geht er Mythen nach, bereist den schwarzen Ozean und sucht das Glück.

Die Welt scheint aus den Fugen geraten, das Tohuwabohu gewinnt die Überhand, große Utopien sind längst vergangen, Dystopien schwer in Mode. Form und Struktur setzt Stefan Heyer gegen das drohende Chaos, mit seinen Sonetten kämpft er gegen das dunkle Meer und die finstere Ödnis. In seinen Gedichten wird Dantes Hölle besucht, werden weiße Leinwände betrachtet, Differenzen aufgerissen, Irrfahrten über das Meer unternommen. In Auseinandersetzung mit Literatur, Kunst, Philosophie wird Halt gesucht, der Hoffnung nachgejagt, dem Gesang der Sirenen nachgespürt. Zwischen kahlen Bäumen und gähnenden Nachteulen spannt Stefan Heyer in seinen Gedichten seine Fäden, zieht Planken und baut Brücken.

Stefan Heyer, 1965 in Mönchengladbach geboren, verheiratet, zwei Kinder, lebt in Augsburg, schreibt Lyrik und Kurzprosa.

 

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