Volk ans Gewehr

Chronik eines Berliner Hauses 1930-34, Die Berlin-Bibliothek 6

Axel, Eggebrecht

399 Seiten, 0 Illustr.

16,00 €
Inkl. 7% Steuern

Lieferzeit: 5 Werktage(inkl . Versand)

Berlin in den frühen 1930ern: Propaganda, Proteste und Straßenkämpfe gehören zum Alltag. Mittendrin die Bewohnerinnen und Bewohner des Mietshauses in der Charlottenburger Herderstraße: eine aufstrebende Tänzerin, ein SA-Truppführer, ein unpolitischer Journalist. Axel Eggebrecht veranschaulicht das Abrutschen Deutschlands in die Nazi-Diktatur durch scheinbar zufällig gewählte Einzelschicksale - und berichtet zugleich fast journalistisch von den realen politischen Geschehnissen. Das ist spannend erzählt. Und erklärt vieles, was uns Nachgeborenen rätselhaft erscheint.

AXEL EGGEBRECHT (1899-1991), als Soldat im Ersten Weltkrieg, schrieb nach seinem Germanistik-Studium als Journalist in Berlin u. a. für die Weltbühne. 1933 war er aufgrund "radikaldemokratischen Engagements" für einige Monate im KZ Hainewald inhaftiert. Nach 1945 lebte er als bekannter Rundfunkjournalist und Publizist in Hamburg.

Mehr Informationen
Autor Axel, Eggebrecht
Verlag Jaron Verlag GmbH i.G.
ISBN 9783897739758
ISBN/EAN 9783897739758
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 02.12.2022
Lieferbarkeitsdatum 27.11.2023
Einband Kartoniert
Format 3.5 x 19 x 12
Seitenzahl 399 S., 0 Illustr.
Gewicht 384

Weitere Informationen

Mehr Informationen
Verlag Jaron Verlag GmbH i.G.
ISBN 9783897739758
Erscheinungsdatum 02.12.2022
Einband Kartoniert
Format 3.5 x 19 x 12
Gewicht 384

Berlin in den frühen 1930ern: Propaganda, Proteste und Straßenkämpfe gehören zum Alltag. Mittendrin die Bewohnerinnen und Bewohner des Mietshauses in der Charlottenburger Herderstraße: eine aufstrebende Tänzerin, ein SA-Truppführer, ein unpolitischer Journalist. Axel Eggebrecht veranschaulicht das Abrutschen Deutschlands in die Nazi-Diktatur durch scheinbar zufällig gewählte Einzelschicksale - und berichtet zugleich fast journalistisch von den realen politischen Geschehnissen. Das ist spannend erzählt. Und erklärt vieles, was uns Nachgeborenen rätselhaft erscheint.

AXEL EGGEBRECHT (1899-1991), als Soldat im Ersten Weltkrieg, schrieb nach seinem Germanistik-Studium als Journalist in Berlin u. a. für die Weltbühne. 1933 war er aufgrund "radikaldemokratischen Engagements" für einige Monate im KZ Hainewald inhaftiert. Nach 1945 lebte er als bekannter Rundfunkjournalist und Publizist in Hamburg.

 

Kategorie