Auseinandersetzungsverfahren bei Ausscheiden eines Gesellschafters aus einer Bau-Arbeitsgemeinschaft

Eine Betrachtung hinsichtlich theoretischer und praxisrelevanter Gesichtspunkte, Baubetriebswirtschaftslehre und Infrastrukturmanagement

Walther, Martina

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Die Folgen des Ausscheidens eines Gesellschafters können für die verbleibenden Mitglieder einer Bau-Arbeitsgemeinschaft (Bau-ARGE) aufgrund der gesamtschuldnerischen Haftung gravierend sein. Mit Blick auf die damit einhergehenden Risiken sind die verbleibenden Gesellschafter bestrebt, den Projekterfolg sicherzustellen und das eigene Unternehmen wirtschaftlich zu schützen. Mittels einer zweiperspektivischen Analyse des Ausscheidens eines Gesellschafters aus einer Bau-ARGE - zum einen die theoretische Perspektive, deren Grundlage eine gemischte Strategie der Literaturrecherche bildete, und zum anderen die Praxisperspektive, die mittels Expertenbefragung abgebildet wurde - wird eine umfassende Untersuchung des Ausscheidens eines Gesellschafters aus einer Bau-ARGE durchgeführt. Hieraus werden proaktive und reaktive Handlungsempfehlungen für die Praxis entwickelt, mit deren Hilfe sich die mit dieser Thematik verbundenen Herausforderungen und Risiken mindern lassen. Dabei werden für jede Phase des idealtypischen Ablaufs Empfehlungen aufgezeigt, die von den Gesellschaftern einer ARGE angewandt werden können. Die AutorinMartina Walther war wissenschaftliche Mitarbeiterin mit dem Forschungsschwerpunkt Bau-Arbeitsgemeinschaften an der Technischen Universität Bergakademie Freiberg, Lehrstuhl Baubetriebslehre. Sie ist als kaufmännische Leiterin bei einem weltweit tätigen Baukonzern beschäftigt.

Die Folgen des Ausscheidens eines Gesellschafters können für die verbleibenden Mitglieder einer Bau-Arbeitsgemeinschaft (Bau-ARGE) aufgrund der gesamtschuldnerischen Haftung gravierend sein. Mit Blick auf die damit einhergehenden Risiken sind die verbleibenden Gesellschafter bestrebt, den Projekterfolg sicherzustellen und das eigene Unternehmen wirtschaftlich zu schützen. Mittels einer zweiperspektivischen Analyse des Ausscheidens eines Gesellschafters aus einer Bau-ARGE - zum einen die theoretische Perspektive, deren Grundlage eine gemischte Strategie der Literaturrecherche bildete, und zum anderen die Praxisperspektive, die mittels Expertenbefragung abgebildet wurde - wird eine umfassende Untersuchung des Ausscheidens eines Gesellschafters aus einer Bau-ARGE durchgeführt. Hieraus werden proaktive und reaktive Handlungsempfehlungen für die Praxis entwickelt, mit deren Hilfe sich die mit dieser Thematik verbundenen Herausforderungen und Risiken mindern lassen. Dabei werden für jede Phase des idealtypischen Ablaufs Empfehlungen aufgezeigt, die von den Gesellschaftern einer ARGE angewandt werden können.

Martina Walther war wissenschaftliche Mitarbeiterin mit dem Forschungsschwerpunkt Bau-Arbeitsgemeinschaften an der Technischen Universität Bergakademie Freiberg, Lehrstuhl Baubetriebslehre. Sie ist als kaufmännische Leiterin bei einem weltweit tätigen Baukonzern beschäftigt.

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Autor Walther, Martina
Verlag Springer Gabler
ISBN 9783658406042
ISBN/EAN 9783658406042
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 20.12.2022
Lieferbarkeitsdatum 15.03.2023
Einband Kartoniert
Format 1.6 x 21 x 14.8
Seitenzahl XVII, 244 S., 23 s/w Illustr., 5 farbige Illustr., 244 S. 28 Abb., 5 Abb. in Farbe.
Gewicht 359

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Verlag Springer Gabler
ISBN 9783658406042
Erscheinungsdatum 20.12.2022
Einband Kartoniert
Format 1.6 x 21 x 14.8
Gewicht 359

Die Folgen des Ausscheidens eines Gesellschafters können für die verbleibenden Mitglieder einer Bau-Arbeitsgemeinschaft (Bau-ARGE) aufgrund der gesamtschuldnerischen Haftung gravierend sein. Mit Blick auf die damit einhergehenden Risiken sind die verbleibenden Gesellschafter bestrebt, den Projekterfolg sicherzustellen und das eigene Unternehmen wirtschaftlich zu schützen. Mittels einer zweiperspektivischen Analyse des Ausscheidens eines Gesellschafters aus einer Bau-ARGE - zum einen die theoretische Perspektive, deren Grundlage eine gemischte Strategie der Literaturrecherche bildete, und zum anderen die Praxisperspektive, die mittels Expertenbefragung abgebildet wurde - wird eine umfassende Untersuchung des Ausscheidens eines Gesellschafters aus einer Bau-ARGE durchgeführt. Hieraus werden proaktive und reaktive Handlungsempfehlungen für die Praxis entwickelt, mit deren Hilfe sich die mit dieser Thematik verbundenen Herausforderungen und Risiken mindern lassen. Dabei werden für jede Phase des idealtypischen Ablaufs Empfehlungen aufgezeigt, die von den Gesellschaftern einer ARGE angewandt werden können. Die AutorinMartina Walther war wissenschaftliche Mitarbeiterin mit dem Forschungsschwerpunkt Bau-Arbeitsgemeinschaften an der Technischen Universität Bergakademie Freiberg, Lehrstuhl Baubetriebslehre. Sie ist als kaufmännische Leiterin bei einem weltweit tätigen Baukonzern beschäftigt.

Die Folgen des Ausscheidens eines Gesellschafters können für die verbleibenden Mitglieder einer Bau-Arbeitsgemeinschaft (Bau-ARGE) aufgrund der gesamtschuldnerischen Haftung gravierend sein. Mit Blick auf die damit einhergehenden Risiken sind die verbleibenden Gesellschafter bestrebt, den Projekterfolg sicherzustellen und das eigene Unternehmen wirtschaftlich zu schützen. Mittels einer zweiperspektivischen Analyse des Ausscheidens eines Gesellschafters aus einer Bau-ARGE - zum einen die theoretische Perspektive, deren Grundlage eine gemischte Strategie der Literaturrecherche bildete, und zum anderen die Praxisperspektive, die mittels Expertenbefragung abgebildet wurde - wird eine umfassende Untersuchung des Ausscheidens eines Gesellschafters aus einer Bau-ARGE durchgeführt. Hieraus werden proaktive und reaktive Handlungsempfehlungen für die Praxis entwickelt, mit deren Hilfe sich die mit dieser Thematik verbundenen Herausforderungen und Risiken mindern lassen. Dabei werden für jede Phase des idealtypischen Ablaufs Empfehlungen aufgezeigt, die von den Gesellschaftern einer ARGE angewandt werden können.

Martina Walther war wissenschaftliche Mitarbeiterin mit dem Forschungsschwerpunkt Bau-Arbeitsgemeinschaften an der Technischen Universität Bergakademie Freiberg, Lehrstuhl Baubetriebslehre. Sie ist als kaufmännische Leiterin bei einem weltweit tätigen Baukonzern beschäftigt.

 

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