Intersektionalität als kritische Sozialtheorie

Hill Collins, Patricia

456 Seiten

34,00 €
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Eine der bedeutendsten Schwarzen Feministinnen beleuchtet den Weg der Intersektionalität zu einer kritischen Sozialtheorie

Die Arbeiten der afroamerikanischen Soziologin Patricia Hill Collins haben den Begriff von Intersektionalität in den letzten dreißig Jahren entscheidend geprägt. Weltweit wird er von Wissenschaftler*innen und Aktivist*innen aufgegriffen. In Intersektionalität als kritische Sozialtheorie widmet sie sich den Grundlagen des Konzepts - und leistet damit eine längst überfällige Reflexion. Collins bringt unterschiedliche Denkrichtungen - von der Frankfurter Schule bis zum Schwarzen feministischen Denken - miteinander in Dialog. Die von ihr vorgestellten Denkwerkzeuge ermöglichen es, das Potenzial der "Intersektionalität als kritische Sozialtheorie" zu verstehen, zu verwirklichen und ihre Bedeutung für gesellschaftliche Veränderung zu erhalten. »Intersektionalität als kritische Sozialtheorie ist ein theoretischer Pageturner. () Es ist ein idealer Begleittext für Graduiertenseminare über Intersektionalität; für Praktiker*innen von Intersektionalität, die ihre Praxis vertiefen wollen; und für akademische Leser*innen, die von dem Engagement für Selbstreflexivität, intellektueller Heterogenität, Ethik und Social Justice profitieren können, das Collins treffend und geschickt wieder in die Intersektionalität einbringt.« - Anna Carastathis, Hypatia

Patricia Hill Collins ist emeritierte Professorin für Soziologie an der Universität von Maryland und Autorin zahlreicher Bücher. Sie war die erste Schwarze Frau, die Präsidentin der American Sociological Association wurde. Mit "Black Feminist Thought" (1990/2000) legte sie erstmals einen zusammenfassenden Überblick des Schwarzen feministischen Denkens innerhalb und außerhalb der Universität vor, der große Bekanntheit erlangte und prägend für dessen Widerstands-Wissensprojekt war.

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Autor Hill Collins, Patricia
Verlag Unrast Verlag
ISBN 9783897712089
ISBN/EAN 9783897712089
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 23.12.2022
Lieferbarkeitsdatum 05.10.2023
Einband Kartoniert
Format 2.9 x 21.2 x 14
Seitenzahl 456 S.
Gewicht 399

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Verlag Unrast Verlag
ISBN 9783897712089
Erscheinungsdatum 23.12.2022
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Format 2.9 x 21.2 x 14
Gewicht 399

Eine der bedeutendsten Schwarzen Feministinnen beleuchtet den Weg der Intersektionalität zu einer kritischen Sozialtheorie

Die Arbeiten der afroamerikanischen Soziologin Patricia Hill Collins haben den Begriff von Intersektionalität in den letzten dreißig Jahren entscheidend geprägt. Weltweit wird er von Wissenschaftler*innen und Aktivist*innen aufgegriffen. In Intersektionalität als kritische Sozialtheorie widmet sie sich den Grundlagen des Konzepts - und leistet damit eine längst überfällige Reflexion. Collins bringt unterschiedliche Denkrichtungen - von der Frankfurter Schule bis zum Schwarzen feministischen Denken - miteinander in Dialog. Die von ihr vorgestellten Denkwerkzeuge ermöglichen es, das Potenzial der "Intersektionalität als kritische Sozialtheorie" zu verstehen, zu verwirklichen und ihre Bedeutung für gesellschaftliche Veränderung zu erhalten. »Intersektionalität als kritische Sozialtheorie ist ein theoretischer Pageturner. () Es ist ein idealer Begleittext für Graduiertenseminare über Intersektionalität; für Praktiker*innen von Intersektionalität, die ihre Praxis vertiefen wollen; und für akademische Leser*innen, die von dem Engagement für Selbstreflexivität, intellektueller Heterogenität, Ethik und Social Justice profitieren können, das Collins treffend und geschickt wieder in die Intersektionalität einbringt.« - Anna Carastathis, Hypatia

Patricia Hill Collins ist emeritierte Professorin für Soziologie an der Universität von Maryland und Autorin zahlreicher Bücher. Sie war die erste Schwarze Frau, die Präsidentin der American Sociological Association wurde. Mit "Black Feminist Thought" (1990/2000) legte sie erstmals einen zusammenfassenden Überblick des Schwarzen feministischen Denkens innerhalb und außerhalb der Universität vor, der große Bekanntheit erlangte und prägend für dessen Widerstands-Wissensprojekt war.

 

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