Exkludierende Solidarität der Rechten

Giuliana Sorce/Philipp Rhein/Daniel Lehnert u a

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"Exkludierende Solidarität der Rechten" erkundet das Potential des Konzepts der "exkludierenden Solidarität" als theoretischen Ansatz zur Analyse von politischen Programmatiken, sozialen Welt- und Wertvorstellungen sowie medialen Diskursen im Kontext rechter Parteien und Bewegungen. Welche Formen nimmt Solidarität im Rechtspopulismus an? Wie findet sie gesellschaftliche Resonanz? Und wer wird einbezogen bzw. ausgeschlossen? Neben theoretisch-begrifflichen Erörterungen des Konzeptes diskutieren die empirischen Beiträge sowohl aktuelle sozialpolitische Strategien als auch mediale Erscheinungsformen exkludierender Solidarität und beleuchten die Affekte, die hinter den Erfolgen rechter Gruppierungen stehen. Die HerausgeberDr. Giuliana Sorce lehrt am Institut für Medienwissenschaft der Universität Tübingen.Philipp Rhein ist am Kolleg "Rechtspopulistische Sozialpolitik und exkludierende Solidarität" der Universität Tübingen tätig.Daniel Lehnert ist am Kolleg "Rechtspopulistische Sozialpolitik und exkludierende Solidarität" der Universität Tübingen tätig.Tobias Kaphegyi ist am Kolleg "Rechtspopulistische Sozialpolitik und exkludierende Solidarität" der Universität Tübingen tätig.

"Exkludierende Solidarität der Rechten" erkundet das Potential des Konzepts der "exkludierenden Solidarität" als theoretischen Ansatz zur Analyse von politischen Programmatiken, sozialen Welt- und Wertvorstellungen sowie medialen Diskursen im Kontext rechter Parteien und Bewegungen. Welche Formen nimmt Solidarität im Rechtspopulismus an? Wie findet sie gesellschaftliche Resonanz? Und wer wird einbezogen bzw. ausgeschlossen? Neben theoretisch-begrifflichen Erörterungen des Konzeptes diskutieren die empirischen Beiträge sowohl aktuelle sozialpolitische Strategien als auch mediale Erscheinungsformen exkludierender Solidarität und beleuchten die Affekte, die hinter den Erfolgen rechter Gruppierungen stehen.

Dr. Giuliana Sorce lehrt am Institut für Medienwissenschaft der Universität Tübingen.Philipp Rhein ist am Kolleg "Rechtspopulistische Sozialpolitik und exkludierende Solidarität" der Universität Tübingen tätig.Daniel Lehnert ist am Kolleg "Rechtspopulistische Sozialpolitik und exkludierende Solidarität" der Universität Tübingen tätig.Tobias Kaphegyi ist am Kolleg "Rechtspopulistische Sozialpolitik und exkludierende Solidarität" der Universität Tübingen tätig.

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Autor Giuliana Sorce/Philipp Rhein/Daniel Lehnert u a
Verlag Springer VS
ISBN 9783658368906
ISBN/EAN 9783658368906
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 24.01.2022
Lieferbarkeitsdatum 05.02.2023
Einband Kartoniert
Format 1.5 x 21 x 14.8
Seitenzahl xi, 236 S., 15 s/w Illustr.
Gewicht 331

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ISBN 9783658368906
Erscheinungsdatum 24.01.2022
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Format 1.5 x 21 x 14.8
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"Exkludierende Solidarität der Rechten" erkundet das Potential des Konzepts der "exkludierenden Solidarität" als theoretischen Ansatz zur Analyse von politischen Programmatiken, sozialen Welt- und Wertvorstellungen sowie medialen Diskursen im Kontext rechter Parteien und Bewegungen. Welche Formen nimmt Solidarität im Rechtspopulismus an? Wie findet sie gesellschaftliche Resonanz? Und wer wird einbezogen bzw. ausgeschlossen? Neben theoretisch-begrifflichen Erörterungen des Konzeptes diskutieren die empirischen Beiträge sowohl aktuelle sozialpolitische Strategien als auch mediale Erscheinungsformen exkludierender Solidarität und beleuchten die Affekte, die hinter den Erfolgen rechter Gruppierungen stehen. Die HerausgeberDr. Giuliana Sorce lehrt am Institut für Medienwissenschaft der Universität Tübingen.Philipp Rhein ist am Kolleg "Rechtspopulistische Sozialpolitik und exkludierende Solidarität" der Universität Tübingen tätig.Daniel Lehnert ist am Kolleg "Rechtspopulistische Sozialpolitik und exkludierende Solidarität" der Universität Tübingen tätig.Tobias Kaphegyi ist am Kolleg "Rechtspopulistische Sozialpolitik und exkludierende Solidarität" der Universität Tübingen tätig.

"Exkludierende Solidarität der Rechten" erkundet das Potential des Konzepts der "exkludierenden Solidarität" als theoretischen Ansatz zur Analyse von politischen Programmatiken, sozialen Welt- und Wertvorstellungen sowie medialen Diskursen im Kontext rechter Parteien und Bewegungen. Welche Formen nimmt Solidarität im Rechtspopulismus an? Wie findet sie gesellschaftliche Resonanz? Und wer wird einbezogen bzw. ausgeschlossen? Neben theoretisch-begrifflichen Erörterungen des Konzeptes diskutieren die empirischen Beiträge sowohl aktuelle sozialpolitische Strategien als auch mediale Erscheinungsformen exkludierender Solidarität und beleuchten die Affekte, die hinter den Erfolgen rechter Gruppierungen stehen.

Dr. Giuliana Sorce lehrt am Institut für Medienwissenschaft der Universität Tübingen.Philipp Rhein ist am Kolleg "Rechtspopulistische Sozialpolitik und exkludierende Solidarität" der Universität Tübingen tätig.Daniel Lehnert ist am Kolleg "Rechtspopulistische Sozialpolitik und exkludierende Solidarität" der Universität Tübingen tätig.Tobias Kaphegyi ist am Kolleg "Rechtspopulistische Sozialpolitik und exkludierende Solidarität" der Universität Tübingen tätig.

 

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