Zwischen Apokalypse und Groteske

György Ligeti: LE GRAND MACABRE, neue musik wissenschaft 2024, Schriften der Hochschule für Musik Dresden

Jörn Peter Hiekel/Johann Casimir Eule

135 Seiten, farbige Illustr., Notenbeigaben

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Die 1978 uraufgeführte, geradezu überbordend vitale Oper "Le Grand Macabre" kann auf mehrfache Weise als wichtiger Kristallisationspunkt im Schaffen György Ligetis (1923-2006) wie auch im Rahmen des neueren Musiktheaters gelten. Die sechs Beiträge des Bandes vertiefen diese Einsicht sowohl durch Werkbetrachtungen als auch durch Kontextualisierungen. Sie richten den Blick auf den historischen Ort von Ligetis Komponieren insgesamt, aber reflektieren vor allem einige thematische und stoffliche Perspektiven sowie groteske und absurde Gestaltungselemente dieser außerordentlichen musikalischen Vergegenwärtigung einer Apokalypse. In Zusammenarbeit mit der Semperoper Dresden und mit Beiträgen von Peter Edwards, Jörn Peter Hiekel, Jürgen Müller und Jan-David Mentzel, Wolfgang Rathert, Lydia Rilling und Heidy Zimmermann.

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Autor Jörn Peter Hiekel/Johann Casimir Eule
Verlag Edition Text & Kritik
ISBN 9783967078466
ISBN/EAN 9783967078466
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 23.01.2023
Lieferbarkeitsdatum 15.02.2024
Einband Kartoniert
Format 0.9 x 23 x 15
Seitenzahl 135 S., farbige Illustr., Notenbeigaben
Gewicht 214

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Verlag Edition Text & Kritik
ISBN 9783967078466
Erscheinungsdatum 23.01.2023
Einband Kartoniert
Format 0.9 x 23 x 15
Gewicht 214

Die 1978 uraufgeführte, geradezu überbordend vitale Oper "Le Grand Macabre" kann auf mehrfache Weise als wichtiger Kristallisationspunkt im Schaffen György Ligetis (1923-2006) wie auch im Rahmen des neueren Musiktheaters gelten. Die sechs Beiträge des Bandes vertiefen diese Einsicht sowohl durch Werkbetrachtungen als auch durch Kontextualisierungen. Sie richten den Blick auf den historischen Ort von Ligetis Komponieren insgesamt, aber reflektieren vor allem einige thematische und stoffliche Perspektiven sowie groteske und absurde Gestaltungselemente dieser außerordentlichen musikalischen Vergegenwärtigung einer Apokalypse. In Zusammenarbeit mit der Semperoper Dresden und mit Beiträgen von Peter Edwards, Jörn Peter Hiekel, Jürgen Müller und Jan-David Mentzel, Wolfgang Rathert, Lydia Rilling und Heidy Zimmermann.

 

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