Mannaz

Die Sippe

Reimann, Dorothe

196 Seiten

13,00 €
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Was muss man tun, um ein Leben zu führen, wie man es sich vorstellt? Nachdem die Goldschmiedin Ingrid Meysterschmid und ihre geistig behinderte Schwester ihr Zuhause verlieren, möchten beide genau das: Mit Freunden eine Sippe gründen und zusammenleben, wie es die Altvorderen taten. Während ihre Schwester auf mystische Weise eine vorgegebene Zukunft voraussieht, gelingt es Ingrid, die an die alten Götter, Runen und die Kraft der Amulette glaubt, einige gleichgesinnte Bekannte zum Aussteigen zu motivieren. Sie nennen sich von nun an Mannaz-Sippe. Doch es scheint, als gäbe es Mächte, die gegen sie arbeiten. Alle Mitglieder müssen zusammenhalten, um die Anfeindungen ertragen und überstehen zu können. Denn die Herausforderungen sind nicht nur weltlicher Natur.

Dorothe Reimnann wurde 1975 in Papenburg / Emsland geboren. Seit sie lesen kann, gehört ihr die Welt der Bücher, und darüber kam sie auch zum Schreiben von Kurzgeschichten. Dorothe ist verheiratet und lebt in der Nähe von Hannover, wo sie als Jünger der Schwarzen Kunst arbeitet. Sie hat diverse Kurzgeschichten veröffentlicht, unter anderem in der Anthologie "Mütter" (Edition Roter Drache), in "Reiseziel Utopia" und in anderen. Ihre Novelle Elegie des Großen Krieges erschien im November 2018. Dorothe sieht die Welt um sich herum mit etwas anderen Augen, was sich auch in der leicht morbiden, manchmal schaurigen Thematik niederschlägt.

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Autor Reimann, Dorothe
Verlag Edition Roter Drache
ISBN 9783968150536
ISBN/EAN 9783968150536
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 24.01.2023
Lieferbarkeitsdatum 24.03.2023
Einband Kartoniert
Format 1.3 x 21 x 15
Seitenzahl 196 S.
Gewicht 291

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Verlag Edition Roter Drache
ISBN 9783968150536
Erscheinungsdatum 24.01.2023
Einband Kartoniert
Format 1.3 x 21 x 15
Gewicht 291

Was muss man tun, um ein Leben zu führen, wie man es sich vorstellt? Nachdem die Goldschmiedin Ingrid Meysterschmid und ihre geistig behinderte Schwester ihr Zuhause verlieren, möchten beide genau das: Mit Freunden eine Sippe gründen und zusammenleben, wie es die Altvorderen taten. Während ihre Schwester auf mystische Weise eine vorgegebene Zukunft voraussieht, gelingt es Ingrid, die an die alten Götter, Runen und die Kraft der Amulette glaubt, einige gleichgesinnte Bekannte zum Aussteigen zu motivieren. Sie nennen sich von nun an Mannaz-Sippe. Doch es scheint, als gäbe es Mächte, die gegen sie arbeiten. Alle Mitglieder müssen zusammenhalten, um die Anfeindungen ertragen und überstehen zu können. Denn die Herausforderungen sind nicht nur weltlicher Natur.

Dorothe Reimnann wurde 1975 in Papenburg / Emsland geboren. Seit sie lesen kann, gehört ihr die Welt der Bücher, und darüber kam sie auch zum Schreiben von Kurzgeschichten. Dorothe ist verheiratet und lebt in der Nähe von Hannover, wo sie als Jünger der Schwarzen Kunst arbeitet. Sie hat diverse Kurzgeschichten veröffentlicht, unter anderem in der Anthologie "Mütter" (Edition Roter Drache), in "Reiseziel Utopia" und in anderen. Ihre Novelle Elegie des Großen Krieges erschien im November 2018. Dorothe sieht die Welt um sich herum mit etwas anderen Augen, was sich auch in der leicht morbiden, manchmal schaurigen Thematik niederschlägt.

 

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