Charlott etwas verrückt

Speyer, Wilhelm

270 Seiten, 4 Illustr.

22,00 €
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Die 1920er Jahre haben Konjunktur: im Film, in Streaming-Serien und in Kriminalromanen. Doch warum sich mit Adaptionen zufriedengeben, wenn man zu einem Original greifen kann? Wilhelm Speyers Roman "Charlott etwas verrückt", der Erfolgsroman des Jahres 1927, der schon im Winter 1927/28 in Nizza und im Berliner Phoebus-Film-Atelier verfilmt wurde, enthält viele wesentliche Ingredienzien der "Goldenen Zwanziger": eine unkonventionelle, selbstbestimmte junge Frau, die im 120 PSAutomobil in schwindelerregendem Tempo über die Berliner AVUS saust, die sich von ihrem vermögenden Mann scheiden lässt, nur um dem Verdacht zu trotzen, sie habe ihn des Geldes wegen geheiratet, die in bizarre Liebeshändel und abenteuerliche Erbschaftsgeschichten verstrickt wird, die sie bis nach Paris und Russland führen, und die am Ende zu den Klängen von drei Jazzbands eine zweite Hochzeit feiert: witzig und originell, überschäumend und mitreißend. "Ein Buch wie Champagner!", wie es 1927 völlig zu Recht auf dem Umschlag der Erstveröffentlichung des Ullstein-Verlags hieß.

1887-1952

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Autor Speyer, Wilhelm
Verlag Aisthesis Verlag
ISBN 9783849818456
ISBN/EAN 9783849818456
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 14.09.2022
Lieferbarkeitsdatum 27.02.2023
Einband Paperback
Format 2 x 20.5 x 12.5
Seitenzahl 270 S., 4 Illustr.
Gewicht 335

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Verlag Aisthesis Verlag
ISBN 9783849818456
Erscheinungsdatum 14.09.2022
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Format 2 x 20.5 x 12.5
Gewicht 335

Die 1920er Jahre haben Konjunktur: im Film, in Streaming-Serien und in Kriminalromanen. Doch warum sich mit Adaptionen zufriedengeben, wenn man zu einem Original greifen kann? Wilhelm Speyers Roman "Charlott etwas verrückt", der Erfolgsroman des Jahres 1927, der schon im Winter 1927/28 in Nizza und im Berliner Phoebus-Film-Atelier verfilmt wurde, enthält viele wesentliche Ingredienzien der "Goldenen Zwanziger": eine unkonventionelle, selbstbestimmte junge Frau, die im 120 PSAutomobil in schwindelerregendem Tempo über die Berliner AVUS saust, die sich von ihrem vermögenden Mann scheiden lässt, nur um dem Verdacht zu trotzen, sie habe ihn des Geldes wegen geheiratet, die in bizarre Liebeshändel und abenteuerliche Erbschaftsgeschichten verstrickt wird, die sie bis nach Paris und Russland führen, und die am Ende zu den Klängen von drei Jazzbands eine zweite Hochzeit feiert: witzig und originell, überschäumend und mitreißend. "Ein Buch wie Champagner!", wie es 1927 völlig zu Recht auf dem Umschlag der Erstveröffentlichung des Ullstein-Verlags hieß.

1887-1952

 

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