Annas Spuren

Ein Opfer der NS-'Euthanasie'

Falkenstein, Sigrid/Schneider, Frank (Prof. Dr. Dr.)

198 Seiten, 26 s/w Fotos, 26 Illustr.

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Einfühlsam zeichnet Sigrid Falkenstein den tragischen Lebensweg Ihrer Tante Anna nach und macht dabei gemeinsam mit dem Psychiater Frank Schneider bewusst: Annas Schicksal steht exemplarisch für ein grauenvolles Verbrechen der nationalsozialistischen Terrorherrschaft, den Massenmord an Hunderttausendenpsychisch kranken, geistig oder körperlich behinderten Menschen.

Die Diagnose lautete: "Angeborener Schwachsinn". Das war Annas Todesurteil, 1940 wurde sie in der Gaskammer von Grafeneck im Sinne der nationalsozialistischen Rassen- und Erbhygine ermordet. Ihre Familie löschte die Erinnerung an sie aus - bis ihre Nichte Sigrid Falkenstein nachzuforschen begann. Einfühlsam zeichnet sie Annas tragischen Lebensweg nach und macht dabei gemeinsam mit dem Psychiater Frank Schneider bewusst: Annas Schicksal steht exemplarisch für ein grauenvolles Verbrechen der nationalsozialistischen Terrorherrschaft, den Massenmord an Hunderttausendenpsychisch kranken, geistig oder körperlich behinderten Menschen.

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Autor Falkenstein, Sigrid/Schneider, Frank (Prof. Dr. Dr.)
Verlag Langen-Müller
ISBN 9783784436494
ISBN/EAN 9783784436494
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 08.07.2022
Lieferbarkeitsdatum 02.03.2023
Einband Kartoniert
Format 1.5 x 20.7 x 12.5
Seitenzahl 198 S., 26 s/w Fotos, 26 Illustr.
Gewicht 249

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Verlag Langen-Müller
ISBN 9783784436494
Erscheinungsdatum 08.07.2022
Einband Kartoniert
Format 1.5 x 20.7 x 12.5
Gewicht 249

Einfühlsam zeichnet Sigrid Falkenstein den tragischen Lebensweg Ihrer Tante Anna nach und macht dabei gemeinsam mit dem Psychiater Frank Schneider bewusst: Annas Schicksal steht exemplarisch für ein grauenvolles Verbrechen der nationalsozialistischen Terrorherrschaft, den Massenmord an Hunderttausendenpsychisch kranken, geistig oder körperlich behinderten Menschen.

Die Diagnose lautete: "Angeborener Schwachsinn". Das war Annas Todesurteil, 1940 wurde sie in der Gaskammer von Grafeneck im Sinne der nationalsozialistischen Rassen- und Erbhygine ermordet. Ihre Familie löschte die Erinnerung an sie aus - bis ihre Nichte Sigrid Falkenstein nachzuforschen begann. Einfühlsam zeichnet sie Annas tragischen Lebensweg nach und macht dabei gemeinsam mit dem Psychiater Frank Schneider bewusst: Annas Schicksal steht exemplarisch für ein grauenvolles Verbrechen der nationalsozialistischen Terrorherrschaft, den Massenmord an Hunderttausendenpsychisch kranken, geistig oder körperlich behinderten Menschen.

 

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