Computergrafik - Zur Geschichte und Produktionsästhetik synthetischer Bilder

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Scheler, Carolin

370 Seiten

55,00 €
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Es existieren zahlreiche Verfahren, um digitale Bilder zu erzeugen. Diese Vielfalt erschwert es allerdings, digitale Fotografien, KI- oder CGI-Bilder voneinander zu differenzieren. Carolin Scheler legt am Beispiel der 3D-Computergrafik einen grundlegend neuen Ansatz vor, digitale Bilderzeugnisse ästhetisch zu analysieren. Ausgehend vom Produktionsprozess beschreibt sie die Computergrafik als eigenständiges Ausdrucksverfahren und arbeitet eine den computergenerierten Bildern inhärente ideologische Vorstellung von Realismus heraus. Es wird deutlich: In der computergrafischen Softwareentwicklung ist immer ein bestimmtes Weltgefühl eingeschrieben - mit Auswirkungen auf das Verhältnis von Bild und Wirklichkeit.

Carolin Scheler, geb. 1989, ist Lehrbeauftragte für Kulturtheorie an der Hochschule Hannover sowie im Fachbereich Kunst und Design an der Hochschule für Künste Bremen. Sie promovierte als Stipendiatin im DFG-Graduiertenkolleg »Ästhetische Praxis« im Fachbereich Kulturwissenschaften und Ästhetische Kommunikation der Universität Hildesheim und studierte Design und Computeranimation in Hannover sowie Columbus, Ohio.

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Autor Scheler, Carolin
Verlag Transcript Verlag
ISBN 9783837667578
ISBN/EAN 9783837667578
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 27.02.2023
Lieferbarkeitsdatum 15.11.2023
Einband Kartoniert
Format 2.5 x 24 x 15.4
Seitenzahl 370 S.
Gewicht 637

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Verlag Transcript Verlag
ISBN 9783837667578
Erscheinungsdatum 27.02.2023
Einband Kartoniert
Format 2.5 x 24 x 15.4
Gewicht 637

Es existieren zahlreiche Verfahren, um digitale Bilder zu erzeugen. Diese Vielfalt erschwert es allerdings, digitale Fotografien, KI- oder CGI-Bilder voneinander zu differenzieren. Carolin Scheler legt am Beispiel der 3D-Computergrafik einen grundlegend neuen Ansatz vor, digitale Bilderzeugnisse ästhetisch zu analysieren. Ausgehend vom Produktionsprozess beschreibt sie die Computergrafik als eigenständiges Ausdrucksverfahren und arbeitet eine den computergenerierten Bildern inhärente ideologische Vorstellung von Realismus heraus. Es wird deutlich: In der computergrafischen Softwareentwicklung ist immer ein bestimmtes Weltgefühl eingeschrieben - mit Auswirkungen auf das Verhältnis von Bild und Wirklichkeit.

Carolin Scheler, geb. 1989, ist Lehrbeauftragte für Kulturtheorie an der Hochschule Hannover sowie im Fachbereich Kunst und Design an der Hochschule für Künste Bremen. Sie promovierte als Stipendiatin im DFG-Graduiertenkolleg »Ästhetische Praxis« im Fachbereich Kulturwissenschaften und Ästhetische Kommunikation der Universität Hildesheim und studierte Design und Computeranimation in Hannover sowie Columbus, Ohio.

 

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