Ökonomie der Aufmerksamkeit
256 Seiten
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Georg Franck hat eine neue Ökonomie entdeckt, die mit der Ökonomie des Geldes konkurriert: die Ökonomie der Aufmerksamkeit, die nach den gleichen Gesetzen funktioniert. Aufmerksamkeit, die uns entgegengebracht wird, läßt sich verzinsen, und wer die höchste Stufe der Aufmerksamkeit erreicht hat, kann seine Kinder beerben. Aber diese Ökonomie zieht, wie jede andere, soziale Konsequenzen nach sich. Also beschließt Franck seinen Entwurf mit dem Grundriß der Ethik der Aufmerksamkeit.
Georg Franck hat eine neue Ökonomie entdeckt, die mit der Ökonomie des Geldes konkurriert: die Ökonomie der Aufmerksamkeit, die nach den gleichen Gesetzen funktioniert. Aufmerksamkeit, die uns entgegengebracht wird, lässt sich verzinsen, und wer die höchste Stufe der Aufmerksamkeit erreicht hat, kann seine Kinder beerben. Aber diese Ökonomie zieht, wie jede andere, soziale Konsequenzen nach sich. Also beschließt Franck seinen Entwurf mit dem Grundriss der Ethik der Aufmerksamkeit.
Georg Franck, Jahrgang 1946, war seit 1994 Professor für digitale Methoden in Architektur und Raumplanung an der Universität Wien. Er veröffentlichte zahlreiche Publikationen zu Fragen der Raumökonomie, Stadtentwicklung und Umweltpolitik sowie zur räumlich-zeitlichen Wirksamkeit der neuen Medien und zur Philosophie der Zeit. Im Carl Hanser Verlag sind erschienen: Ökonomie der Aufmerksamkeit (1998), 2005 Mentaler Kapitalismus (2005) und Architektonische Qualität (mit Dorothea Franck, 2008).
Autor | Franck, Georg |
---|---|
Verlag | Carl Hanser Verlag GmbH & Co.KG |
ISBN | 9783446193482 |
ISBN/EAN | 9783446193482 |
Lieferzeit | 5 Werktage(inkl . Versand) |
Erscheinungsdatum | 03.12.1997 |
Einband | Kartoniert |
Format | 2 x 20 x 12 |
Seitenzahl | 256 S. |
Gewicht | 296 |
Weitere Informationen
Verlag | Carl Hanser Verlag GmbH & Co.KG |
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ISBN | 9783446193482 |
Erscheinungsdatum | 03.12.1997 |
Einband | Kartoniert |
Format | 2 x 20 x 12 |
Gewicht | 296 |
Georg Franck hat eine neue Ökonomie entdeckt, die mit der Ökonomie des Geldes konkurriert: die Ökonomie der Aufmerksamkeit, die nach den gleichen Gesetzen funktioniert. Aufmerksamkeit, die uns entgegengebracht wird, läßt sich verzinsen, und wer die höchste Stufe der Aufmerksamkeit erreicht hat, kann seine Kinder beerben. Aber diese Ökonomie zieht, wie jede andere, soziale Konsequenzen nach sich. Also beschließt Franck seinen Entwurf mit dem Grundriß der Ethik der Aufmerksamkeit.
Georg Franck hat eine neue Ökonomie entdeckt, die mit der Ökonomie des Geldes konkurriert: die Ökonomie der Aufmerksamkeit, die nach den gleichen Gesetzen funktioniert. Aufmerksamkeit, die uns entgegengebracht wird, lässt sich verzinsen, und wer die höchste Stufe der Aufmerksamkeit erreicht hat, kann seine Kinder beerben. Aber diese Ökonomie zieht, wie jede andere, soziale Konsequenzen nach sich. Also beschließt Franck seinen Entwurf mit dem Grundriss der Ethik der Aufmerksamkeit.
Georg Franck, Jahrgang 1946, war seit 1994 Professor für digitale Methoden in Architektur und Raumplanung an der Universität Wien. Er veröffentlichte zahlreiche Publikationen zu Fragen der Raumökonomie, Stadtentwicklung und Umweltpolitik sowie zur räumlich-zeitlichen Wirksamkeit der neuen Medien und zur Philosophie der Zeit. Im Carl Hanser Verlag sind erschienen: Ökonomie der Aufmerksamkeit (1998), 2005 Mentaler Kapitalismus (2005) und Architektonische Qualität (mit Dorothea Franck, 2008).
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