Hannah Höch

Unbekannte Raritäten - Die Sammlung im Museum Reinickendorf

Burmeister, Ralf/Eissengarthen, Christine/Gerner, Cornelia u a

140 Seiten, 250 Fotos

28,00 €
Inkl. 7% Steuern

Lieferzeit: 5 Werktage(inkl . Versand)

Hannah Höch privat Neuentdeckung des vielfältigen Werks Natur und ewige Metamorphose

Hannah Höch ist vor allem als Vertreterin der Dada-Bewegung und mit ihren Fotocollagen seit den 1910er-Jahren bekannt. Dieses Buch zeigt eine andere, privatere Hannah Höch: Landschaften, Aquarelle und Miniaturen, malerisch nacherzählte Erinnerungen, Porträts und Pflanzenstucke, in denen ihre Philosophie von Werden und Vergehen zum Ausdruck kommt. Die Sammlung des Berliner Museums Reinickendorf, zu der auch ihre kunsthandwerklichen Arbeiten und von ihr gesammelte Raritäten gehören, dokumentiert wichtige Bereiche ihres Lebens und gibt Einblicke in ihre persönlichen Beziehungen. In der Zeit des Nationalsozialismus zog sie sich als 'Kulturbolschewistin ' diffamiert vom Kulturleben zuruck. Ein kleines Holzhaus in Heiligensee im Norden Berlins bot ihr und ihrer Kunst in dieser Zeit radikaler Vereinsamung Zuflucht. Hier uberlebte sie Krieg, Hunger und Einsamkeit und fand nach 1945 zu einem Neuanfang. HANNAH HÖCH (1889, Gotha - 1978, Berlin) gehörte zum Kreis der Berliner Dadaisten um Raoul Hausmann, George Grosz und John Heartfield. Zeitlebens am Experiment interessiert, prägte ein progressives, emanzipatorisches Bewusstsein ihre kunstlerische Arbeit.

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Autor Burmeister, Ralf/Eissengarthen, Christine/Gerner, Cornelia u a
Verlag Hatje Cantz Verlag GmbH & Co. KG
ISBN 9783775754798
ISBN/EAN 9783775754798
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 06.03.2023
Lieferbarkeitsdatum 16.06.2024
Einband Gebunden
Format 2 x 24.5 x 17.8
Seitenzahl 140 S., 250 Fotos
Gewicht 596

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Verlag Hatje Cantz Verlag GmbH & Co. KG
ISBN 9783775754798
Erscheinungsdatum 06.03.2023
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Gewicht 596

Hannah Höch privat Neuentdeckung des vielfältigen Werks Natur und ewige Metamorphose

Hannah Höch ist vor allem als Vertreterin der Dada-Bewegung und mit ihren Fotocollagen seit den 1910er-Jahren bekannt. Dieses Buch zeigt eine andere, privatere Hannah Höch: Landschaften, Aquarelle und Miniaturen, malerisch nacherzählte Erinnerungen, Porträts und Pflanzenstucke, in denen ihre Philosophie von Werden und Vergehen zum Ausdruck kommt. Die Sammlung des Berliner Museums Reinickendorf, zu der auch ihre kunsthandwerklichen Arbeiten und von ihr gesammelte Raritäten gehören, dokumentiert wichtige Bereiche ihres Lebens und gibt Einblicke in ihre persönlichen Beziehungen. In der Zeit des Nationalsozialismus zog sie sich als 'Kulturbolschewistin ' diffamiert vom Kulturleben zuruck. Ein kleines Holzhaus in Heiligensee im Norden Berlins bot ihr und ihrer Kunst in dieser Zeit radikaler Vereinsamung Zuflucht. Hier uberlebte sie Krieg, Hunger und Einsamkeit und fand nach 1945 zu einem Neuanfang. HANNAH HÖCH (1889, Gotha - 1978, Berlin) gehörte zum Kreis der Berliner Dadaisten um Raoul Hausmann, George Grosz und John Heartfield. Zeitlebens am Experiment interessiert, prägte ein progressives, emanzipatorisches Bewusstsein ihre kunstlerische Arbeit.

 

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