Querwege
228 Seiten
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Albe ist frei, und Lou sitzt noch ein Jahr im Knast. Ein von Albe mit Geld bestochener Anwalt hat ihre Texte rausgeschmuggelt, jetzt will sie sie abholen, um endlich Autorin zu werden. Das dauert noch, da es Orte gibt, die sie als Kriminelle nicht aufsuchen darf, Lou noch eine Weile weggesperrt ist und der Onkel mit dem Geld für einen Hauskauf auf sich warten lässt. Albertine Sarrazin hat zeit ihres Lebens nachgedacht, über ihre Adoptiveltern, über das Leben und immer über sich selbst, um mit ihrer immensen dichterischen Erfindungskraft darüber zu schreiben.
Zwischen August und November 1966 hat Albertine Sarrazin Querwege, ihren dritten und letzten Roman, verfasst, der noch zu Lebzeiten ihren Ruhm als Bestsellerautorin bekräftigt. Geboren 1937 in Algier wird sie von einem griesgrämigen französischen Ehepaar adoptiert und realisiert schon früh, dass sie zu niemandem gehört. Ein Viertel ihres Lebens verbringt sie in Frankreichs Gefängnissen und kritzelt Notizen für die Romane "Astragalus" und "Der Ausbruch" auf Papier, um immer anwesend zu sein. 1967 stirbt die Autorin mit 29 Jahren nach einer Nierenoperation und hinterlässt ein einmaliges, im Knast gelebtes und erdichtetes Werk.
Autor | Sarrazin, Albertine |
---|---|
Verlag | INK Press GmbH |
ISBN | 9783906811123 |
ISBN/EAN | 9783906811123 |
Lieferzeit | 5 Werktage(inkl . Versand) |
Erscheinungsdatum | 17.05.2019 |
Einband | Kartoniert |
Format | 1.5 x 18 x 11.8 |
Seitenzahl | 228 S. |
Gewicht | 228 |
Weitere Informationen
Verlag | INK Press GmbH |
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ISBN | 9783906811123 |
Erscheinungsdatum | 17.05.2019 |
Einband | Kartoniert |
Format | 1.5 x 18 x 11.8 |
Gewicht | 228 |
Albe ist frei, und Lou sitzt noch ein Jahr im Knast. Ein von Albe mit Geld bestochener Anwalt hat ihre Texte rausgeschmuggelt, jetzt will sie sie abholen, um endlich Autorin zu werden. Das dauert noch, da es Orte gibt, die sie als Kriminelle nicht aufsuchen darf, Lou noch eine Weile weggesperrt ist und der Onkel mit dem Geld für einen Hauskauf auf sich warten lässt. Albertine Sarrazin hat zeit ihres Lebens nachgedacht, über ihre Adoptiveltern, über das Leben und immer über sich selbst, um mit ihrer immensen dichterischen Erfindungskraft darüber zu schreiben.
Zwischen August und November 1966 hat Albertine Sarrazin Querwege, ihren dritten und letzten Roman, verfasst, der noch zu Lebzeiten ihren Ruhm als Bestsellerautorin bekräftigt. Geboren 1937 in Algier wird sie von einem griesgrämigen französischen Ehepaar adoptiert und realisiert schon früh, dass sie zu niemandem gehört. Ein Viertel ihres Lebens verbringt sie in Frankreichs Gefängnissen und kritzelt Notizen für die Romane "Astragalus" und "Der Ausbruch" auf Papier, um immer anwesend zu sein. 1967 stirbt die Autorin mit 29 Jahren nach einer Nierenoperation und hinterlässt ein einmaliges, im Knast gelebtes und erdichtetes Werk.
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