Die distanzierte Mitte

Rechtsextreme und demokratiegefährdende Einstellungen in Deutschland 2022/23

Andreas Zick/Beate Küpper/Nico Mokros

424 Seiten

17,00 €
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Die Pandemiefolgen sind noch nicht bewältigt, die Inflation hoch, die Klimakrise immer virulenter, da entstehen mit dem Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine und dessen Folgen für Sicherheit und Energieversorgung weitere Herausforderungen für die 'Mitte'. Unsicherheiten und Verteilungskonflikte bieten das Einfallstor für antidemokratische Positionen und rechtsextreme Ideologien, wie auch zur Abwertung der 'Anderen'. Die Demokratie, ihre Grundprinzipien, Abläufe und Institutionen werden von einigen zunehmend mit Distanz betrachtet. Zugleich geht eine demokra-tiefeste 'Mitte' auf klare Distanz zu den Feind*innen der Demokratie und fragt sich, ob sie diese Distanz überbrücken kann und will. Die neue FES-'Mitte'-Studie 2022/23 beleuchtet demokratie-gefährdende Einstellungen und Hintergründe und regt zur Debatte an. Mit Beiträgen von Sabine Achour, Mathias Albert, Hannes Delto, Frank Faulbaum, Eva Groß, Jens Hellmann, Lena Hilkermeier, Andreas Hövermann, Torben Hüster, Beate Küpper, Souad Lamroubal, Alexander Mavroudis, Nico Mokros, Claudia Neu, Amelie Nickel, Jonas H. Rees, Fritz Reusswig, Elif Sandal-Önal und Andreas Zick.

Andreas Zick, geb. 1962, Dr. rer. nat., phil. habil., Direktor des Instituts für Interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG) und Professor für Sozialisation und Konfliktforschung an der Universität Bielefeld, baut neben vielen weiteren Beirats- und Sprechertätigkeiten derzeit eine Konfliktakademie und zusammen mit anderen Expert*innen ein Wissensnetzwerk Rechtsextremismusforschung auf.

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Autor Andreas Zick/Beate Küpper/Nico Mokros
Verlag Verlag J. H. W. Dietz Nachf. GmbH
ISBN 9783801206659
ISBN/EAN 9783801206659
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 31.03.2023
Lieferbarkeitsdatum 01.11.2023
Einband Kartoniert
Format 2.2 x 20.8 x 14.6
Seitenzahl 424 S.
Gewicht 540

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Verlag Verlag J. H. W. Dietz Nachf. GmbH
ISBN 9783801206659
Erscheinungsdatum 31.03.2023
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Format 2.2 x 20.8 x 14.6
Gewicht 540

Die Pandemiefolgen sind noch nicht bewältigt, die Inflation hoch, die Klimakrise immer virulenter, da entstehen mit dem Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine und dessen Folgen für Sicherheit und Energieversorgung weitere Herausforderungen für die 'Mitte'. Unsicherheiten und Verteilungskonflikte bieten das Einfallstor für antidemokratische Positionen und rechtsextreme Ideologien, wie auch zur Abwertung der 'Anderen'. Die Demokratie, ihre Grundprinzipien, Abläufe und Institutionen werden von einigen zunehmend mit Distanz betrachtet. Zugleich geht eine demokra-tiefeste 'Mitte' auf klare Distanz zu den Feind*innen der Demokratie und fragt sich, ob sie diese Distanz überbrücken kann und will. Die neue FES-'Mitte'-Studie 2022/23 beleuchtet demokratie-gefährdende Einstellungen und Hintergründe und regt zur Debatte an. Mit Beiträgen von Sabine Achour, Mathias Albert, Hannes Delto, Frank Faulbaum, Eva Groß, Jens Hellmann, Lena Hilkermeier, Andreas Hövermann, Torben Hüster, Beate Küpper, Souad Lamroubal, Alexander Mavroudis, Nico Mokros, Claudia Neu, Amelie Nickel, Jonas H. Rees, Fritz Reusswig, Elif Sandal-Önal und Andreas Zick.

Andreas Zick, geb. 1962, Dr. rer. nat., phil. habil., Direktor des Instituts für Interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG) und Professor für Sozialisation und Konfliktforschung an der Universität Bielefeld, baut neben vielen weiteren Beirats- und Sprechertätigkeiten derzeit eine Konfliktakademie und zusammen mit anderen Expert*innen ein Wissensnetzwerk Rechtsextremismusforschung auf.

 

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