Bischof Godehard von Hildesheim (1022-1038)

Lebenslinien - Reformen - Aktualisierungen, Quellen und Studien zur Geschichte und Kunst im Bistum Hildesheim 16

Thomas Scharf-Wrede/Jörg Bölling/Monika Suchan

384 Seiten, 6 s/w Illustr., 79 farbige Illustr., 4 Tab., Karten und Pläne

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Dieser reich bebilderte Band vereinigt die Beiträge von Expertinnen und Experten verschiedener Philologien, der Geschichtswissenschaft aller Epochen seit dem Mittelalter, der Historischen Hilfs- und Grundwissenschaften, der Buch- und Bibliothekswissenschaft, der Christlichen Archäologie, der Liturgiewissenschaft, aber auch der Musikwissenschaft und Kunstgeschichte sowie nicht zuletzt der historischen und religionspädagogischen Theologie. Godehard wird hier erstmals als bedeutsamer Reformer noch vor dem Beginn der Kirchenreform des 11. Jahrhunderts vor Augen geführt. Zum einen erscheint er als leuchtendes Beispiel jener maßgeblichen, die Bedeutung des Kaisers schon im 10. und frühen 11. Jahrhundert zurückdrängenden bischöflichen Akteure. Zum anderen erweist er sich als der neben seinem Amtsvorgänger Bernward bedeutendste, bis in die Gegenwart nachwirkende mittelalterliche Bischof: durch seine Viten und deren Nachleben, durch seine maßgeblichen kirchenrechtlichen Regelungen, schließlich aufgrund der von ihm initiierten oder auf ihn bezogenen Ästhetik in Kunst, Musik, Literatur, Liturgie und Frömmigkeitspraxis.

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Autor Thomas Scharf-Wrede/Jörg Bölling/Monika Suchan
Verlag Verlag Schnell & Steiner GmbH
ISBN 9783795438319
ISBN/EAN 9783795438319
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 05.09.2023
Lieferbarkeitsdatum 20.08.2024
Einband Gebunden
Format 3.1 x 28.6 x 21.5
Seitenzahl 384 S., 6 s/w Illustr., 79 farbige Illustr., 4 Tab., Karten und Pläne
Gewicht 1878

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Verlag Verlag Schnell & Steiner GmbH
ISBN 9783795438319
Erscheinungsdatum 05.09.2023
Einband Gebunden
Format 3.1 x 28.6 x 21.5
Gewicht 1878

Dieser reich bebilderte Band vereinigt die Beiträge von Expertinnen und Experten verschiedener Philologien, der Geschichtswissenschaft aller Epochen seit dem Mittelalter, der Historischen Hilfs- und Grundwissenschaften, der Buch- und Bibliothekswissenschaft, der Christlichen Archäologie, der Liturgiewissenschaft, aber auch der Musikwissenschaft und Kunstgeschichte sowie nicht zuletzt der historischen und religionspädagogischen Theologie. Godehard wird hier erstmals als bedeutsamer Reformer noch vor dem Beginn der Kirchenreform des 11. Jahrhunderts vor Augen geführt. Zum einen erscheint er als leuchtendes Beispiel jener maßgeblichen, die Bedeutung des Kaisers schon im 10. und frühen 11. Jahrhundert zurückdrängenden bischöflichen Akteure. Zum anderen erweist er sich als der neben seinem Amtsvorgänger Bernward bedeutendste, bis in die Gegenwart nachwirkende mittelalterliche Bischof: durch seine Viten und deren Nachleben, durch seine maßgeblichen kirchenrechtlichen Regelungen, schließlich aufgrund der von ihm initiierten oder auf ihn bezogenen Ästhetik in Kunst, Musik, Literatur, Liturgie und Frömmigkeitspraxis.

 

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