Die Odyssee

Bibliothek der Alten Welt

Homer

464 Seiten

29,80 €
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Die rätselhafte Gestalt des Dichters und Rhapsoden Homer ragt aus den dunklen Anfängen des Abendlandes in unsere Gegenwart hinein. Über sein Leben und seine Umwelt ist wenig bekannt, aber sein Werk hat auch nach mehr als zweieinhalb Jahrtausenden noch nichts von seiner Gültigkeit eingebüßt. Die beiden großen Dichtungen Homers, die Ilias und die Odyssee, bezeichnen nicht nur den glanzvollen Beginn des europäischen Epos, sondern der abendländischen, ja der Weltliteratur überhaupt. Sie sind die "Urromane" der Menschheit, wie Jean Paul einmal gesagt hat. Die größten Geister von der Antike bis zur deutschen Klassik, von Vergil bis Goethe haben ihn bewundert und gepriesen und in seinem mächtigen Schatten gedichtet. In Homers Heldengesängen vom Kampf um Troja scheinen alle Motive und Triebkräfte der Menschheitsdichtung beispielhaft vorgebildet zu sein: Kampf und Abenteuer, Sieg und Untergang, Liebe und Hass, Heroentum und Niedrigkeit, Mythos und historische Wirklichkeit. So ist Homers Werk Anfang und Vollendung zugleich. Übersetzt von Wolfgang Schadewaldt. Mit einem Nachwort von Rainer Nickel.

Wolfgang Schadewaldt (1900-1974) war ein deutscher Literaturwissenschaftler, Altphilologe und Übersetzer. Als Ordinarius an der Universität Tübingen hatte er den Lehrstuhl für Klassische Philologie (Gräzistik) und Fortleben der Antike inne.

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Autor Homer
Verlag De Gruyter GmbH
ISBN 9783050060170
ISBN/EAN 9783050060170
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 11.06.2012
Lieferbarkeitsdatum 16.09.2023
Einband Gebunden
Format 3.4 x 17.8 x 11.8
Seitenzahl 464 S.
Gewicht 443

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Verlag De Gruyter GmbH
ISBN 9783050060170
Erscheinungsdatum 11.06.2012
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Gewicht 443

Die rätselhafte Gestalt des Dichters und Rhapsoden Homer ragt aus den dunklen Anfängen des Abendlandes in unsere Gegenwart hinein. Über sein Leben und seine Umwelt ist wenig bekannt, aber sein Werk hat auch nach mehr als zweieinhalb Jahrtausenden noch nichts von seiner Gültigkeit eingebüßt. Die beiden großen Dichtungen Homers, die Ilias und die Odyssee, bezeichnen nicht nur den glanzvollen Beginn des europäischen Epos, sondern der abendländischen, ja der Weltliteratur überhaupt. Sie sind die "Urromane" der Menschheit, wie Jean Paul einmal gesagt hat. Die größten Geister von der Antike bis zur deutschen Klassik, von Vergil bis Goethe haben ihn bewundert und gepriesen und in seinem mächtigen Schatten gedichtet. In Homers Heldengesängen vom Kampf um Troja scheinen alle Motive und Triebkräfte der Menschheitsdichtung beispielhaft vorgebildet zu sein: Kampf und Abenteuer, Sieg und Untergang, Liebe und Hass, Heroentum und Niedrigkeit, Mythos und historische Wirklichkeit. So ist Homers Werk Anfang und Vollendung zugleich. Übersetzt von Wolfgang Schadewaldt. Mit einem Nachwort von Rainer Nickel.

Wolfgang Schadewaldt (1900-1974) war ein deutscher Literaturwissenschaftler, Altphilologe und Übersetzer. Als Ordinarius an der Universität Tübingen hatte er den Lehrstuhl für Klassische Philologie (Gräzistik) und Fortleben der Antike inne.

 

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