Erinnerungskämpfe

Neues deutsches Geschichtsbewusstsein

Jürgen Zimmerer

536 Seiten

25,00 €
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Wem gehört die deutsche Geschichte? Wir leben in turbulenten Zeiten, krisenhaften gar. Nicht nur in der Politik macht sich das Gefühl breit, eine Zeitenwende zu beobachten. Trotzdem oder gerade deshalb erfolgt immer wieder die Bezugnahme auf »die Geschichte«, werden daraus sich angeblich ergebende Lehren genannt. Auf der einen Seite scheint Geschichte als Ressource und Legitimität nie so nachgefragt wie derzeit, auf der anderen Seite fühlen sich nicht unerhebliche Teile der deutschen Gesellschaft in der bundesdeutschen Gedächtnispolitik marginalisiert. Die in diesem Band versammelten Essays ergeben ein Mosaik der deutschen Erinnerungslandschaft der Berliner Republik und der großen Debatten, die um sie geführt werden. Mit Beiträgen von Eckart Conze, Hajo Funke, Efsun Kizilay, Meron Mendel, Dirk Moses, Michael Rothberg, Ilko-Sascha Kowalczuk, Franziska Davies, Sonja Hegasy u. v. m.

Jürgen Zimmerer, geb. 1965, ist Professor für Globalgeschichte und Geschichte Afrikas an der Universität Hamburg. Zuletzt erschien sein Buch 'Von Windhuk nach Ausschwitz? Beiträge zum Verhältnis von Kolonialismus und Holocaust'.

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Autor Jürgen Zimmerer
Verlag Reclam, Philipp, jun. GmbH Verlag
ISBN 9783150114544
ISBN/EAN 9783150114544
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 12.05.2023
Lieferbarkeitsdatum 19.09.2023
Einband Paperback
Format 3.5 x 21.5 x 13.5
Seitenzahl 536 S.
Gewicht 573

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Verlag Reclam, Philipp, jun. GmbH Verlag
ISBN 9783150114544
Erscheinungsdatum 12.05.2023
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Gewicht 573

Wem gehört die deutsche Geschichte? Wir leben in turbulenten Zeiten, krisenhaften gar. Nicht nur in der Politik macht sich das Gefühl breit, eine Zeitenwende zu beobachten. Trotzdem oder gerade deshalb erfolgt immer wieder die Bezugnahme auf »die Geschichte«, werden daraus sich angeblich ergebende Lehren genannt. Auf der einen Seite scheint Geschichte als Ressource und Legitimität nie so nachgefragt wie derzeit, auf der anderen Seite fühlen sich nicht unerhebliche Teile der deutschen Gesellschaft in der bundesdeutschen Gedächtnispolitik marginalisiert. Die in diesem Band versammelten Essays ergeben ein Mosaik der deutschen Erinnerungslandschaft der Berliner Republik und der großen Debatten, die um sie geführt werden. Mit Beiträgen von Eckart Conze, Hajo Funke, Efsun Kizilay, Meron Mendel, Dirk Moses, Michael Rothberg, Ilko-Sascha Kowalczuk, Franziska Davies, Sonja Hegasy u. v. m.

Jürgen Zimmerer, geb. 1965, ist Professor für Globalgeschichte und Geschichte Afrikas an der Universität Hamburg. Zuletzt erschien sein Buch 'Von Windhuk nach Ausschwitz? Beiträge zum Verhältnis von Kolonialismus und Holocaust'.

 

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