Die blinden Flecken der Demokratie

Eine Entdeckungsreise in die politische Ideengeschichte, Edition Makroskop 3

Groh, Armin

264 Seiten

23,00 €
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Das Wort Demokratie birgt seit jeher große Versprechungen: Freiheit, Menschenrechte, Mitbestimmung, Gerechtigkeit, Wohlstand und Frieden sollen sich mit ihr einstellen. Doch ihr Glanz ist verblasst, meint der Autor und Pädagoge Armin Groh. Die westlichen Gesellschaften sind gespalten, der Autoritarismus ist auf dem Vormarsch, die soziale Ungleichheit nimmt zu, Millionen leiden unter Armut und Hunger, das Vertrauen in die politischen Institutionen ist geschwunden und Kriege wurden zu ständigen Begleitern. Hält die Demokratie nicht, was sie verspricht? Wäre es folglich besser, sich von ihr zu verabschieden? Die Diagnose dieses Buchs ist eine andere: Unser Bild von Demokratie ist voller blinder Flecken. Diese betreffen insbesondere die Rolle der demokratischen Gemeinschaft in Fragen des Eigentums, der Wirtschaft, der Globalisierung und der Öffentlichkeit. Während die Bürger vor Wahlen regelmäßig dazu aufgerufen werden, vom Königsrecht der Demokratie Gebrauch zu machen, sehen sie sich ansonsten weitgehend auf die Rolle von isolierten Konsumenten beschränkt.

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Autor Groh, Armin
Verlag Promedia Druck und Verlags-
ISBN 9783853715222
ISBN/EAN 9783853715222
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 19.05.2023
Lieferbarkeitsdatum 27.10.2023
Einband Kartoniert
Format 2 x 17.5 x 11
Seitenzahl 264 S.
Gewicht 233

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Verlag Promedia Druck und Verlags-
ISBN 9783853715222
Erscheinungsdatum 19.05.2023
Einband Kartoniert
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Gewicht 233

Das Wort Demokratie birgt seit jeher große Versprechungen: Freiheit, Menschenrechte, Mitbestimmung, Gerechtigkeit, Wohlstand und Frieden sollen sich mit ihr einstellen. Doch ihr Glanz ist verblasst, meint der Autor und Pädagoge Armin Groh. Die westlichen Gesellschaften sind gespalten, der Autoritarismus ist auf dem Vormarsch, die soziale Ungleichheit nimmt zu, Millionen leiden unter Armut und Hunger, das Vertrauen in die politischen Institutionen ist geschwunden und Kriege wurden zu ständigen Begleitern. Hält die Demokratie nicht, was sie verspricht? Wäre es folglich besser, sich von ihr zu verabschieden? Die Diagnose dieses Buchs ist eine andere: Unser Bild von Demokratie ist voller blinder Flecken. Diese betreffen insbesondere die Rolle der demokratischen Gemeinschaft in Fragen des Eigentums, der Wirtschaft, der Globalisierung und der Öffentlichkeit. Während die Bürger vor Wahlen regelmäßig dazu aufgerufen werden, vom Königsrecht der Demokratie Gebrauch zu machen, sehen sie sich ansonsten weitgehend auf die Rolle von isolierten Konsumenten beschränkt.

 

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