Kulturen im Anthropozän

Eine interdisziplinäre Herausforderung

Teresa Millesi/Nora Zapf/Martin Coy

420 Seiten

36,00 €
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Das Anthropozän - die durch den Menschen und sein Tun begründete Erdepoche - stellt für die Wissenschaften eine interdisziplinäre Herausforderung dar: Nur in Kooperation verschiedener Kulturen, Wissensbereiche, Kunstformen und Denkrichtungen können wir angemessene Lösungen für die Zukunft formulieren. In 20 Beiträgen bringen die Autor*innen die vielfältigen Perspektiven der Natur-, Sozial- und Geisteswissenschaften zusammen: mit Beiträgen zur Gegenwartskunst in Brasilien oder zur indigenen Lyrik des kolumbianischen Autors Hugo Jamioy Juagibioys bis hin zu Beiträgen zu den Biosphärenreservaten im Alpenraum und zu Mülldeponien in Argentinien.

Teresa Millesi ist Kulturwissenschaftlerin und Koordinatorin des Forschungsschwerpunkts 'Kulturelle Begegnungen - Kulturelle Konflikte' an der Universität Innsbruck. In ihrer Forschung beschäftigt sich Teresa Millesi vor allem mit Machtverhältnissen, Dekolonialisierungsprozessen und Umweltgerechtigkeit. Ihre Dissertation schrieb sie zur Bedeutung von Dokumentarfilm als Widerstandspraxis indigener Bewegungen im Kontext von Land- und Ressourcenkonflikten in Lateinamerika.

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Autor Teresa Millesi/Nora Zapf/Martin Coy
Verlag oekom verlag GmbH
ISBN 9783962384135
ISBN/EAN 9783962384135
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 19.05.2023
Einband Kartoniert
Format 2.9 x 21 x 14.9
Seitenzahl 420 S.
Gewicht 658

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Verlag oekom verlag GmbH
ISBN 9783962384135
Erscheinungsdatum 19.05.2023
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Format 2.9 x 21 x 14.9
Gewicht 658

Das Anthropozän - die durch den Menschen und sein Tun begründete Erdepoche - stellt für die Wissenschaften eine interdisziplinäre Herausforderung dar: Nur in Kooperation verschiedener Kulturen, Wissensbereiche, Kunstformen und Denkrichtungen können wir angemessene Lösungen für die Zukunft formulieren. In 20 Beiträgen bringen die Autor*innen die vielfältigen Perspektiven der Natur-, Sozial- und Geisteswissenschaften zusammen: mit Beiträgen zur Gegenwartskunst in Brasilien oder zur indigenen Lyrik des kolumbianischen Autors Hugo Jamioy Juagibioys bis hin zu Beiträgen zu den Biosphärenreservaten im Alpenraum und zu Mülldeponien in Argentinien.

Teresa Millesi ist Kulturwissenschaftlerin und Koordinatorin des Forschungsschwerpunkts 'Kulturelle Begegnungen - Kulturelle Konflikte' an der Universität Innsbruck. In ihrer Forschung beschäftigt sich Teresa Millesi vor allem mit Machtverhältnissen, Dekolonialisierungsprozessen und Umweltgerechtigkeit. Ihre Dissertation schrieb sie zur Bedeutung von Dokumentarfilm als Widerstandspraxis indigener Bewegungen im Kontext von Land- und Ressourcenkonflikten in Lateinamerika.

 

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