Magdeburg - Fotografien aus den 80er-Jahren

Historischer Bildband

Haase, Jürgen/Arendt, Ulrich

72 Seiten

17,90 €
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Die Stadt des Schwermaschinenbaus der DDR wurde Magdeburg genannt. Aus dem Krupp & Gruson-Werk ging das Schwermaschinenbaukombinat Ernst Thälmann hervor und von ebenso großer Bedeutung waren Betriebe wie das Georgi- Dimitroff-Werk, das Erich-Weinert-Werk oder das Schwermaschinenbaukombinat Karl Liebknecht (SKL). Sie alle benötigten viele fleißige Hände. Sprunghaft stieg die Einwohnerzahl Magdeburgs auf über 270 000 Menschen an. Es entstanden die drei großen Neubaugebiete Magdeburg-Olvenstedt, Magdeburg-Reform und Magdeburg-Nord. Viele Elbestädter freuten sich über die modernen Wohnungen. Teilweise auf der Strecke blieben aber die oft mühevoll und notdürftig wiederaufgebauten, traditionsreichen Mietshäuser Magdeburgs. Begleiten Sie uns auf einem Spaziergang durch Magdeburg in den 80er-Jahren!

Den gebürtigen Erzgebirgler Jürgen Haase verschlug es 1973 in die Stadt an der Elbe. Vor allem die fleißigen, oft erst verschlossen wirkenden Magdeburger haben es ihm angetan. Der gelernte Zimmermann, Lehrmeister und Ingenieurpädagoge war bis zur Rente für lokale Medien als freier Journalist tätig. Der gebürtige Stendaler Ulrich Arendt lebt seit Jahrzehnten in Magdeburg. Seine fotografischen Arbeiten fanden seit 1972 Eingang in zahlreichen Ausstellungen und Fotomagazinen. Bis heute ist der Fotograf mit zahlreichen Bildveröffentlichungen in regionalen Publikationen, Ausstellungen und Panoramakalendern aktiv.

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Autor Haase, Jürgen/Arendt, Ulrich
Verlag Wartberg Verlag P. Wieden
ISBN 9783831333530
ISBN/EAN 9783831333530
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 24.04.2023
Lieferbarkeitsdatum 10.11.2023
Einband Gebunden
Format 1.2 x 25 x 23
Seitenzahl 72 S.
Gewicht 521

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Verlag Wartberg Verlag P. Wieden
ISBN 9783831333530
Erscheinungsdatum 24.04.2023
Einband Gebunden
Format 1.2 x 25 x 23
Gewicht 521

Die Stadt des Schwermaschinenbaus der DDR wurde Magdeburg genannt. Aus dem Krupp & Gruson-Werk ging das Schwermaschinenbaukombinat Ernst Thälmann hervor und von ebenso großer Bedeutung waren Betriebe wie das Georgi- Dimitroff-Werk, das Erich-Weinert-Werk oder das Schwermaschinenbaukombinat Karl Liebknecht (SKL). Sie alle benötigten viele fleißige Hände. Sprunghaft stieg die Einwohnerzahl Magdeburgs auf über 270 000 Menschen an. Es entstanden die drei großen Neubaugebiete Magdeburg-Olvenstedt, Magdeburg-Reform und Magdeburg-Nord. Viele Elbestädter freuten sich über die modernen Wohnungen. Teilweise auf der Strecke blieben aber die oft mühevoll und notdürftig wiederaufgebauten, traditionsreichen Mietshäuser Magdeburgs. Begleiten Sie uns auf einem Spaziergang durch Magdeburg in den 80er-Jahren!

Den gebürtigen Erzgebirgler Jürgen Haase verschlug es 1973 in die Stadt an der Elbe. Vor allem die fleißigen, oft erst verschlossen wirkenden Magdeburger haben es ihm angetan. Der gelernte Zimmermann, Lehrmeister und Ingenieurpädagoge war bis zur Rente für lokale Medien als freier Journalist tätig. Der gebürtige Stendaler Ulrich Arendt lebt seit Jahrzehnten in Magdeburg. Seine fotografischen Arbeiten fanden seit 1972 Eingang in zahlreichen Ausstellungen und Fotomagazinen. Bis heute ist der Fotograf mit zahlreichen Bildveröffentlichungen in regionalen Publikationen, Ausstellungen und Panoramakalendern aktiv.

 

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