Bilder der Geschichte im Angesicht der Krise

Karl Barth und Walter Benjamin im Gespräch, reformiert! 14

Frei, Andreas

240 Seiten

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Der Erste Weltkrieg veranlasste sowohl Karl Barth als auch Walter Benjamin, sich kritisch mit dem Begriff der Geschichte auseinanderzusetzen. So entstanden innerhalb von zwei Jahrzehnten herausragende Positionen, die das überkommene Geschichtsverständnis grundlegend transformierten. Andreas Frei vergleicht in seiner Studie beide Geschichtsauffassungen miteinander und erschliesst sie ausgehend von Hegels Geschichtsphilosophie und dem nachfolgenden Historismus. Dabei zeigen sich sowohl überraschende Verbindungen als auch markante Differenzen. Auch wenn sich die grundsätzliche Frage stellt, was Geschichte für die Gegenwart bedeutet, zeigt sich eindrücklich, wie aktuell die Geschichtsdeutungen von Barth und Benjamin immer noch sind - und wie Bilder der Geschichte entstehen, insbesondere im Angesicht der Krise.

Andreas Frei, MTh, Jahrgang 1990, ist Assistent und Doktorand am Institut für Systematische Theologie / Abteilung Dogmatik und Religionsphilosophie an der Theologischen Fakultät der Universität Bern.

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Autor Frei, Andreas
Verlag Theologischer Verlag
ISBN 9783290185671
ISBN/EAN 9783290185671
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 09.05.2023
Lieferbarkeitsdatum 19.10.2023
Einband Kartoniert
Format 2 x 22.5 x 15
Seitenzahl 240 S.
Gewicht 459

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Verlag Theologischer Verlag
ISBN 9783290185671
Erscheinungsdatum 09.05.2023
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Gewicht 459

Der Erste Weltkrieg veranlasste sowohl Karl Barth als auch Walter Benjamin, sich kritisch mit dem Begriff der Geschichte auseinanderzusetzen. So entstanden innerhalb von zwei Jahrzehnten herausragende Positionen, die das überkommene Geschichtsverständnis grundlegend transformierten. Andreas Frei vergleicht in seiner Studie beide Geschichtsauffassungen miteinander und erschliesst sie ausgehend von Hegels Geschichtsphilosophie und dem nachfolgenden Historismus. Dabei zeigen sich sowohl überraschende Verbindungen als auch markante Differenzen. Auch wenn sich die grundsätzliche Frage stellt, was Geschichte für die Gegenwart bedeutet, zeigt sich eindrücklich, wie aktuell die Geschichtsdeutungen von Barth und Benjamin immer noch sind - und wie Bilder der Geschichte entstehen, insbesondere im Angesicht der Krise.

Andreas Frei, MTh, Jahrgang 1990, ist Assistent und Doktorand am Institut für Systematische Theologie / Abteilung Dogmatik und Religionsphilosophie an der Theologischen Fakultät der Universität Bern.

 

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