Proteste, Betriebe und Gewerkschaften

Beiträge zur ostdeutschen Transformation seit 1990, Schriftenreihe der Johannes-Sassenbach-Gesellschaft 7

Detlev Brunner/Michaela Kuhnhenne

120 Seiten

24,00 €
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Mit Blick auf den Vereinigungsund Transformationsprozess der 1990er-Jahre stellt sich dabei die Frage, ob es Alternativen zu den eingeschlagenen Wegen gab. Bei der Suche nach Antworten führt der Weg auf eine Ebene, die für die einstmalige Arbeitsgesellschaft DDR von identitätsstiftender Bedeutung war: die Ebene der Betriebe, der dort Beschäftigten und ihrer Erfahrungen aus der Zeit, in der die wirtschaftliche und soziale Struktur in den neuen Ländern radikal umgestaltet wurde. Wie verliefen diese Prozesse? Welche Rolle spielten dabei Gewerkschaften und betriebliche Interessenvertretungen? Wie erfolgreich waren die vielfältigen Protestaktionen zum Erhalt von Betrieben und Arbeitsplätzen? Und welche Bedeutung nimmt dieses Engagement in den Erfahrungen der Betroffenen und in der medialen Öffentlichkeit ein? Dies sind die Kernfragen, die in dem vorliegenden Band thematisiert werden. Mit Beiträgen von Justin Andreae, Konrad Bunk, Jessica Elsner-Lindner, Jary Koch und Jakob Warnecke.

Michaela Kuhnhenne, Dr., Leiterin des Förderschwerpunkts Bildung in der Arbeitswelt/Geschichte der Gewerkschaften bei der Hans-Böckler-Stiftung; Mitglied des Vorstandes der Johannes-Sassenbach-Gesellschaft.

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Autor Detlev Brunner/Michaela Kuhnhenne
Verlag be.bra Verlag GmbH
ISBN 9783954103171
ISBN/EAN 9783954103171
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 08.05.2023
Lieferbarkeitsdatum 21.11.2023
Einband Kartoniert
Format 1.2 x 24.5 x 17.5
Seitenzahl 120 S.
Gewicht 249

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Verlag be.bra Verlag GmbH
ISBN 9783954103171
Erscheinungsdatum 08.05.2023
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Format 1.2 x 24.5 x 17.5
Gewicht 249

Mit Blick auf den Vereinigungsund Transformationsprozess der 1990er-Jahre stellt sich dabei die Frage, ob es Alternativen zu den eingeschlagenen Wegen gab. Bei der Suche nach Antworten führt der Weg auf eine Ebene, die für die einstmalige Arbeitsgesellschaft DDR von identitätsstiftender Bedeutung war: die Ebene der Betriebe, der dort Beschäftigten und ihrer Erfahrungen aus der Zeit, in der die wirtschaftliche und soziale Struktur in den neuen Ländern radikal umgestaltet wurde. Wie verliefen diese Prozesse? Welche Rolle spielten dabei Gewerkschaften und betriebliche Interessenvertretungen? Wie erfolgreich waren die vielfältigen Protestaktionen zum Erhalt von Betrieben und Arbeitsplätzen? Und welche Bedeutung nimmt dieses Engagement in den Erfahrungen der Betroffenen und in der medialen Öffentlichkeit ein? Dies sind die Kernfragen, die in dem vorliegenden Band thematisiert werden. Mit Beiträgen von Justin Andreae, Konrad Bunk, Jessica Elsner-Lindner, Jary Koch und Jakob Warnecke.

Michaela Kuhnhenne, Dr., Leiterin des Förderschwerpunkts Bildung in der Arbeitswelt/Geschichte der Gewerkschaften bei der Hans-Böckler-Stiftung; Mitglied des Vorstandes der Johannes-Sassenbach-Gesellschaft.

 

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