Hunger

Frühjahr, Zeitschrift für Ideengeschichte XVIII/1/2024

Jens Hacke/Sandra Richter/Felicitas Hoppe u a

128 Seiten, mit ca. 40 Abbildungen

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Wie lässt sich von der existentiellen Macht "Hunger" erzählen? Literaturhistorisch gehört es zu den paradoxen Beobachtungen, dass es ein aller Sprache und Ideen vorgelagerter physischer Mangel ist, der eine reiche Fülle an Literatur aus sich herausgetrieben hat. Mit einem Gespräch über Knut Hamsuns epochalen Roman "Hunger" (1890) setzt die Ausgabe ein. Die moderne Literatur verzeichnet mit dem Kontrollverlust der alten, geordneten Erzählwelt den Auftritt eines neuen, fiebrigen Erzählers, der in einer eigenen Logik des Wahnsinns hinter dem Rücken des Autors das Geschehen voranpeitscht. Auch von diesem "Irren" handelt diese Ausgabe. Mit Beiträgen von Jörg Baberowski, Felicitas Hoppe, Thomas Kaufmann, Liliane Weissberg und Weiteren.

Herausgegeben von Jens Hacke und Sandra Richter, Mit Beiträgen von Felicitas Hoppe, Jan Bürger, Liliane Weissberg und Xiaocui Qiu, Essay: Jörg Baberowski, Archiv: Thomas Kaufmann.

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Autor Jens Hacke/Sandra Richter/Felicitas Hoppe u a
Verlag Verlag C. H. BECK oHG
ISBN 9783406815768
ISBN/EAN 9783406815768
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 11.10.2023
Lieferbarkeitsdatum 08.03.2024
Einband Kartoniert
Format 0.9 x 24.6 x 17.3
Seitenzahl 128 S., mit ca. 40 Abbildungen
Gewicht 266

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Verlag Verlag C. H. BECK oHG
ISBN 9783406815768
Erscheinungsdatum 11.10.2023
Einband Kartoniert
Format 0.9 x 24.6 x 17.3
Gewicht 266

Wie lässt sich von der existentiellen Macht "Hunger" erzählen? Literaturhistorisch gehört es zu den paradoxen Beobachtungen, dass es ein aller Sprache und Ideen vorgelagerter physischer Mangel ist, der eine reiche Fülle an Literatur aus sich herausgetrieben hat. Mit einem Gespräch über Knut Hamsuns epochalen Roman "Hunger" (1890) setzt die Ausgabe ein. Die moderne Literatur verzeichnet mit dem Kontrollverlust der alten, geordneten Erzählwelt den Auftritt eines neuen, fiebrigen Erzählers, der in einer eigenen Logik des Wahnsinns hinter dem Rücken des Autors das Geschehen voranpeitscht. Auch von diesem "Irren" handelt diese Ausgabe. Mit Beiträgen von Jörg Baberowski, Felicitas Hoppe, Thomas Kaufmann, Liliane Weissberg und Weiteren.

Herausgegeben von Jens Hacke und Sandra Richter, Mit Beiträgen von Felicitas Hoppe, Jan Bürger, Liliane Weissberg und Xiaocui Qiu, Essay: Jörg Baberowski, Archiv: Thomas Kaufmann.

 

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