Oma zu verkaufen

Baltscheit, Martin

32 Seiten

15,00 €
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Aber wenn der letzte Papa versilbert, der letzte Opa verpfändet, die letzte Mama an Selbstabholer*innen abgegeben ist, wirst du merken, dass man Geld nicht liebhaben kann. Oder, äh. dass es dir zumindest keine Gutenachtgeschichte vorliest. Martin Baltscheit und Thomas Wellmann spielen in Oma zu verkaufen lustvoll mit Kinderfantasien. Dabei nehmen sie mit garstigem Witz unsere Konsumgesellschaft aufs Korn und zeigen, dass Familie unbezahlbar ist

Angefangen hat alles mit dem Straßentrödel. Da habe ich, nur aus Versehen, meine kleine Schwester verkauft. Sie war ganz neu! Mama und Papa sind sauer, aber die sollen sich auf dem Trödel gegenüber doch einfach ein neues Töchterchen kaufen! Derweil wird fröhlich der Bruder verscherbelt und die Oma in Zahlung gegeben. Ein Familienunternehmer macht richtig Geld! Alles muss raus! Aber wenn der letzte Papa versilbert, der letzte Opa verpfändet, die letzte Mama an Selbstabholer*innen abgegeben ist, wirst du merken, dass man Geld nicht liebhaben kann. Oder, äh. dass es dir zumindest keine Gutenachtgeschichte vorliest. Martin Baltscheit und Thomas Wellmann spielen in Oma zu verkaufen lustvoll mit Kinderfantasien. Dabei nehmen sie mit garstigem Witz unsere Konsumgesellschaft aufs Korn und zeigen, dass Familie unbezahlbar ist.

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Autor Baltscheit, Martin
Verlag Kibitz Verlag
ISBN 9783948690281
ISBN/EAN 9783948690281
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 22.06.2023
Lieferbarkeitsdatum 01.11.2023
Einband Gebunden
Format 1 x 23.8 x 23.7
Seitenzahl 32 S.
Gewicht 409

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Verlag Kibitz Verlag
ISBN 9783948690281
Erscheinungsdatum 22.06.2023
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Format 1 x 23.8 x 23.7
Gewicht 409

Aber wenn der letzte Papa versilbert, der letzte Opa verpfändet, die letzte Mama an Selbstabholer*innen abgegeben ist, wirst du merken, dass man Geld nicht liebhaben kann. Oder, äh. dass es dir zumindest keine Gutenachtgeschichte vorliest. Martin Baltscheit und Thomas Wellmann spielen in Oma zu verkaufen lustvoll mit Kinderfantasien. Dabei nehmen sie mit garstigem Witz unsere Konsumgesellschaft aufs Korn und zeigen, dass Familie unbezahlbar ist

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