Interregnum

Was kommt nach der liberalen Demokratie?

Zydatiss, Kolja/Feldon, Mark

352 Seiten

24,00 €
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Das liberale Zeitalter endet. Wir leben im INTERREGNUM, der Zeit zwischen zwei politischen Ordnungen. Der Optimismus, der auf den Zusammenbruch der kommunistischen Regime folgte, ist längst einem bedrückenden Gefühl des Niedergangs gewichen. Moralismus, ideologische Frontenbildung und ein aktivistischer Staat treten an die Stelle klassisch-liberaler Werte. Was auf das Interregnum folgen wird, wissen wir nicht.

Das liberale Zeitalter endet. Wir leben im INTERREGNUM, der Zeit zwischen zwei politischen Ordnungen. Der Optimismus, der auf den Zusammenbruch der kommunistischen Regime folgte, ist längst einem bedrückenden Gefühl des Niedergangs gewichen. Moralismus, ideologische Frontenbildung und ein aktivistischer Staat treten an die Stelle klassisch-liberaler Werte. Was auf das Interregnum folgen wird, wissen wir nicht. Aber der Blick in andere Länder und Kontinente lässt die Elemente einer neuen Ordnung erkennen: Sozialkonservatismus in Polen, Disneyland mit Todesstrafe in Singapur oder ein imperialistisches Russland, das im Bund mit China eine neue antiwestliche Achse bildet. Oder droht uns eine hyperliberale Postdemokratie, in der die Freiheit des Einzelnen neuartigen Staatszielen - Klimagerechtigkeit, Vielfalt, Transhumanismus - untergeordnet wird? Welche Entwicklungen können wir bereits in Deutschland betrachten?

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Autor Zydatiss, Kolja/Feldon, Mark
Verlag Langen-Müller
ISBN 9783784437064
ISBN/EAN 9783784437064
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 13.10.2023
Lieferbarkeitsdatum 04.07.2024
Einband Paperback
Format 3 x 21.5 x 13.5
Seitenzahl 352 S.
Gewicht 491

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ISBN 9783784437064
Erscheinungsdatum 13.10.2023
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Das liberale Zeitalter endet. Wir leben im INTERREGNUM, der Zeit zwischen zwei politischen Ordnungen. Der Optimismus, der auf den Zusammenbruch der kommunistischen Regime folgte, ist längst einem bedrückenden Gefühl des Niedergangs gewichen. Moralismus, ideologische Frontenbildung und ein aktivistischer Staat treten an die Stelle klassisch-liberaler Werte. Was auf das Interregnum folgen wird, wissen wir nicht.

Das liberale Zeitalter endet. Wir leben im INTERREGNUM, der Zeit zwischen zwei politischen Ordnungen. Der Optimismus, der auf den Zusammenbruch der kommunistischen Regime folgte, ist längst einem bedrückenden Gefühl des Niedergangs gewichen. Moralismus, ideologische Frontenbildung und ein aktivistischer Staat treten an die Stelle klassisch-liberaler Werte. Was auf das Interregnum folgen wird, wissen wir nicht. Aber der Blick in andere Länder und Kontinente lässt die Elemente einer neuen Ordnung erkennen: Sozialkonservatismus in Polen, Disneyland mit Todesstrafe in Singapur oder ein imperialistisches Russland, das im Bund mit China eine neue antiwestliche Achse bildet. Oder droht uns eine hyperliberale Postdemokratie, in der die Freiheit des Einzelnen neuartigen Staatszielen - Klimagerechtigkeit, Vielfalt, Transhumanismus - untergeordnet wird? Welche Entwicklungen können wir bereits in Deutschland betrachten?

 

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