Brief ohne Absender

Roman

Guruli, Iunona

248 Seiten

24,00 €
Inkl. 7% Steuern

Lieferzeit: 5 Werktage(inkl . Versand)

Im kommunistischen Georgien der achtziger Jahre wächst Elena als behütetes Einzelkind bei ihrer Mutter und Großmutter in Tbilisi auf. Ihr Leben changiert zwischen den traumhaften Sequenzen einer unbeschwerten Kindheit und der harten Realität historischer Umbrüche. Als sie Tbilisi verlässt, um in Deutschland zu studieren, erfährt sie eine ganz andere Art der Bedrohung. Gestrandet in Berlin, erreicht Elena ein Brief ihrer Jahre zuvor verschwundenen Kindheitsfreundin, und sie begibt sich auf eine Reise in die Vergangenheit ihrer Familie, die eng verwoben ist mit dem Schicksal eines ganzen Landes. »Ihre Themen sind feministisch, politisch, brisant; ihre Formulierungen so brillant, dass sie zum steten Sätzeunterstreichen zwingen.« - Maria-Christina Piwowarski, Buchhandlung Ocelot

Mehr Informationen
Autor Guruli, Iunona
Verlag Weissbooks Verlag
ISBN 9783863372057
ISBN/EAN 9783863372057
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 12.05.2023
Lieferbarkeitsdatum 25.10.2023
Einband Gebunden
Format 2.3 x 21 x 13.4
Seitenzahl 248 S.
Gewicht 390

Weitere Informationen

Mehr Informationen
Verlag Weissbooks Verlag
ISBN 9783863372057
Erscheinungsdatum 12.05.2023
Einband Gebunden
Format 2.3 x 21 x 13.4
Gewicht 390

Im kommunistischen Georgien der achtziger Jahre wächst Elena als behütetes Einzelkind bei ihrer Mutter und Großmutter in Tbilisi auf. Ihr Leben changiert zwischen den traumhaften Sequenzen einer unbeschwerten Kindheit und der harten Realität historischer Umbrüche. Als sie Tbilisi verlässt, um in Deutschland zu studieren, erfährt sie eine ganz andere Art der Bedrohung. Gestrandet in Berlin, erreicht Elena ein Brief ihrer Jahre zuvor verschwundenen Kindheitsfreundin, und sie begibt sich auf eine Reise in die Vergangenheit ihrer Familie, die eng verwoben ist mit dem Schicksal eines ganzen Landes. »Ihre Themen sind feministisch, politisch, brisant; ihre Formulierungen so brillant, dass sie zum steten Sätzeunterstreichen zwingen.« - Maria-Christina Piwowarski, Buchhandlung Ocelot

 

Kategorie