Lese gefährlich

Die subversive Kraft von Literatur in unruhigen Zeiten

Nafisi, Azar

320 Seiten

16,00 €
Inkl. 7% Steuern

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Ein kämpferischer Appell für Literatur als Mittel des Widerstands und Empowerment: New-York-Times-Bestsellerautorin Azar Nafisi (»Lolita lesen in Teheran«) mit einem aufrüttelnden Text über die Macht der Bücher.In Form von Briefen an ihren verstorbenen Vater (früherer Bürgermeister von Teheran und politischer Gefangener des Schah-Regimes), der ihr in ihrer Kindheit die Augen dafür öffnete, wie Literatur uns in Zeiten der Krise retten kann, stellt Nafisi die brennenden Fragen unserer Zeit - mit ihrer Lektüreliste bewaffnet Nafisi die Leser*Innen für den Widerstand. Sie greift dabei auf ihre persönlichen Erfahrungen als Frau, als Leser*in und Lehrende in Teheran zurück, die inhaftiert wurde, als sie sich weigerte, den Schleier zu tragen, und schließlich in die USA emigrierte, wo sie als Professorin Literatur unterrichtete. Nafisi ist überzeugt: Für das Überleben der Demokratie weltweit ist das Lesen unabdingbar. Ob James Baldwin oder Margret Atwood, ob Plato oder Salman Rushdie, Lektüre ist immer ein Weg in Richtung Freiheit: persönlich und politisch.

Azar Nafisi unterrichtete sie im Iran an verschiedenen Universitäten Literatur. Weil sie sich weigerte, den Schleier zu tragen, erhielt sie 1981 Lehrverbot an der Universität von Teheran. 1997 verließ sie den Iran und wanderte in die USA aus. Sie war Fellow am Foreign Policy Institute der Johns Hopkins University in Baltimore. Mit Lolita lesen in Teheran landete sie einen internationalen Bestseller. Azar Nafisi lebt heute in Washington, D.C.

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Autor Nafisi, Azar
Verlag btb Verlag
ISBN 9783442773916
ISBN/EAN 9783442773916
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 04.04.2023
Einband Paperback
Format 2.8 x 20.6 x 13.8
Seitenzahl 320 S.
Gewicht 375

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Verlag btb Verlag
ISBN 9783442773916
Erscheinungsdatum 04.04.2023
Einband Paperback
Format 2.8 x 20.6 x 13.8
Gewicht 375

Ein kämpferischer Appell für Literatur als Mittel des Widerstands und Empowerment: New-York-Times-Bestsellerautorin Azar Nafisi (»Lolita lesen in Teheran«) mit einem aufrüttelnden Text über die Macht der Bücher.In Form von Briefen an ihren verstorbenen Vater (früherer Bürgermeister von Teheran und politischer Gefangener des Schah-Regimes), der ihr in ihrer Kindheit die Augen dafür öffnete, wie Literatur uns in Zeiten der Krise retten kann, stellt Nafisi die brennenden Fragen unserer Zeit - mit ihrer Lektüreliste bewaffnet Nafisi die Leser*Innen für den Widerstand. Sie greift dabei auf ihre persönlichen Erfahrungen als Frau, als Leser*in und Lehrende in Teheran zurück, die inhaftiert wurde, als sie sich weigerte, den Schleier zu tragen, und schließlich in die USA emigrierte, wo sie als Professorin Literatur unterrichtete. Nafisi ist überzeugt: Für das Überleben der Demokratie weltweit ist das Lesen unabdingbar. Ob James Baldwin oder Margret Atwood, ob Plato oder Salman Rushdie, Lektüre ist immer ein Weg in Richtung Freiheit: persönlich und politisch.

Azar Nafisi unterrichtete sie im Iran an verschiedenen Universitäten Literatur. Weil sie sich weigerte, den Schleier zu tragen, erhielt sie 1981 Lehrverbot an der Universität von Teheran. 1997 verließ sie den Iran und wanderte in die USA aus. Sie war Fellow am Foreign Policy Institute der Johns Hopkins University in Baltimore. Mit Lolita lesen in Teheran landete sie einen internationalen Bestseller. Azar Nafisi lebt heute in Washington, D.C.

 

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