Das Weib denkt

Essays, Novellen, Gedichte und Märchen einer frühen Frauenrechtlerin

Dauthendey, Elisabeth

314 Seiten

16,00 €
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Elisabeth Dauthendey (1854-1913) wurde in St. Petersburg geboren und lebte ab 1814 in Würzburg. Seit 1906 firmierte sie als freie Schriftstellerin. Ihr umfangreiches Werk, das im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts teils höhere Auflagen als das ihres Halbbruders Max erzielte, wurde von den Nazis unterdrückt - ihre Mutter entstamtte einer jüdischen Familie. Heute ist sie fast völlig in Vergessenheit geraten. Diese erstmalige Werkauswahl aus Essays, Novellen, Märchen und Gedichten bietet die Wiederentdeckung: Eine Frauenrechtlerin der ersten Stunde in Würzburg, eine feinsinnige Autorin hochpsychologischer Prosa und eine famose Märchenerzählerin.

Elisabeth Dauthendey (1854-1913) wurde in St. Petersburg geboren und lebte ab 1814 in Würzburg. Seit 1906 firmierte sie als freie Schriftstellerin. Ihr umfangreiches Werk, das im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts teils höhere Auflagen als das ihres Halbbruders Max erzielte, wurde von den Nazis unterdrückt - ihre Mutter entstamtte einer jüdischen Familie. Heute ist sie fast völlig in Vergessenheit geraten.

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Autor Dauthendey, Elisabeth
Verlag Königshausen & Neumann
ISBN 9783826077944
ISBN/EAN 9783826077944
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 12.12.2022
Einband Kartoniert
Format 2.5 x 21 x 13
Seitenzahl 314 S.
Gewicht 357

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Verlag Königshausen & Neumann
ISBN 9783826077944
Erscheinungsdatum 12.12.2022
Einband Kartoniert
Format 2.5 x 21 x 13
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Elisabeth Dauthendey (1854-1913) wurde in St. Petersburg geboren und lebte ab 1814 in Würzburg. Seit 1906 firmierte sie als freie Schriftstellerin. Ihr umfangreiches Werk, das im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts teils höhere Auflagen als das ihres Halbbruders Max erzielte, wurde von den Nazis unterdrückt - ihre Mutter entstamtte einer jüdischen Familie. Heute ist sie fast völlig in Vergessenheit geraten. Diese erstmalige Werkauswahl aus Essays, Novellen, Märchen und Gedichten bietet die Wiederentdeckung: Eine Frauenrechtlerin der ersten Stunde in Würzburg, eine feinsinnige Autorin hochpsychologischer Prosa und eine famose Märchenerzählerin.

Elisabeth Dauthendey (1854-1913) wurde in St. Petersburg geboren und lebte ab 1814 in Würzburg. Seit 1906 firmierte sie als freie Schriftstellerin. Ihr umfangreiches Werk, das im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts teils höhere Auflagen als das ihres Halbbruders Max erzielte, wurde von den Nazis unterdrückt - ihre Mutter entstamtte einer jüdischen Familie. Heute ist sie fast völlig in Vergessenheit geraten.

 

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